Cannabis-Skandal in Deutschland: Städte Frankfurt und Hannover wollen Rauschmittel verkaufen.

Cannabis-Skandal in Deutschland: Städte Frankfurt und Hannover wollen Rauschmittel verkaufen.

Ein Modellversuch? 4000 Menschen sollen 5 Jahre lang Rauschmittel „testen“. Auf eigene Kosten. Zum Wohle der Pharmaindustrie.

Realjurist und Cannabis-Rechtsexperte W. A. Pöltl im O-Ton: “Da werden jahrzehntelang Cannabis-Prodozenten, CBD-Händler und Hanf-Konsumenten wie Schwerverbrecher behandelt, verurteilt und medial hingerichtet und dann beschließt die Politik in FRANKFURT UND HANNOVER, natürlich zum wirtschaftlichen  Vorteil eines Pharmaunternehmens (!), das bisher ja als so gefährlich dargestellte RAUSCHMITTEL “CANNABIS” in ÖFFENTLICHEN VERKAUFSSTELLEN, 5 Jahre lang an bis zu 4000 Menschen (!), VERKAUFEN lassen zu wollen.  Ein tolles Geschäftsmodell für das Pharmaunternehmen”. Ein Modellversuch also (natürlich), bei dem die TESTPERSONEN  das Rauschmittel  SELBST K A U F EN und BEZAHLEN müssen. Das ist nicht nur ein gesundheitspolitischer,  sondern auch ein universitärer Skandal. Denn die “Medizinische Hochschule Hannover” mischt hier beim Modellversuch “Rauschmittelverkauf” auch noch tatkräftig mit! Tatsache ist: ES WIRD HIER AUCH SUCHTGEFÄHRDETEN MENSCHEN EIN SEHR NIEDERSCHWELLIGER ZUGANG ZUM RAUSCHMITTEL “CANNABIS” GEBOTEN.  W.Pöltl weiter:“ In Holland dagegen wird, unter strengster staatlicher Aufsicht, nur lizensierten Unternehmen erlaubt Cannabis anzubauen  und dieses an genau bestimmte Großhändler zu verkaufen“. Ein wahlloser, direkter Verkauf an Konsumenten ist nicht zugelassen. Pöltl: Jetzt bleibt nur noch abzuwarten, wann ein Modellversuch gestartet wird, bei dem in öffentlichen  Verkaufsstellen an 4000 “Testpersonen”, Schusswaffen verkauft werden, um zu erforschen wievíele Gewaltverbrechen damit begangen werden könnten. Man solle von Deutschland nach Holland blicken, so Pöltl. Dort betreibt man Gesundheitspolitik für das Volk. In Deutschland aber beschließt man verkaufsfördernde Maßnahmen für die Pharmaindustrie. Unter dem Deckmantel eines Modellversuchs.  

Wolfgang Pöltl
Telefon: 06641401616

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