FEEI: Industriestandort in Gefahr – Studie zeigt Handlungsbedarf
FEEI: Industriestandort in Gefahr – Studie zeigt Handlungsbedarf
Wohlstand sichern durch wettbewerbsfähige Industrie
„Die Vielzahl aktueller globaler Herausforderungen hat Auswirkungen auf unsere Wirtschaft, ganz besonders auf die exportstarke Elektro- und Elektronikindustrie“, sagt FEEI-Obmann Wolfgang Hesoun im Rahmen eines Pressegesprächs am Mittwoch mit Verweis auf die FEEI-Jahrespressekonferenz vom 10. Oktober. Eine ANHALTENDE REZESSION, STETIG STEIGENDE LOHN- UND ENERGIEKOSTEN sowie ÜBERBÜROKRATISIERUNG SCHWÄCHEN DEN STANDORT zunehmend. „Die derzeitigen Entwicklungen gefährden Wertschöpfung, Arbeitsplätze und in weiterer Folge das Aufrechterhalten unseres funktionierenden Sozialstaates durch zurückgehende Steuereinnahmen. Das geht zulasten unseres Wohlstands und damit des sozialen Friedens im Land“, so Hesoun. Die exportstarke Elektro- und Elektronikindustrie ist davon besonders betroffen und verzeichnete bereits 2023 einen Negativtrend: sinkende Auftragseingänge, rückläufiger Export, Abbau von Fremdpersonal. 2024 spitzt sich die Lage weiter zu.
FEEI – Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie
MMag. Katrin Prüller-Nußbaumer
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