Teures Wohnen belastet Menschen in Oberösterreich: AK fordert Maßnahmen bei der Wohnbeihilfe

Teures Wohnen belastet Menschen in Oberösterreich: AK fordert Maßnahmen bei der Wohnbeihilfe

DIE WOHNKOSTEN SIND FÜR VIELE OBERÖSTERREICHER:INNEN EINE STARKE BELASTUNG. EINE AKTUELLE ERHEBUNG DES AK WOHNZUFRIEDENHEITSINDEX GIBT AUSKUNFT DARÜBER, WIE ES UM DIE LEISTBARKEIT DES WOHNENS BESTELLT IST, WIE WENIG TREFFSICHER DIE WOHNBEIHILFE IST, INSBESONDERE FÜR ALLEINERZIEHENDE UND STUDIERENDE. DABEI ZEIGT SICH, DASS SOWOHL BEI DER ZAHL DER BEZIEHENDEN ALS AUCH BEI DER HÖHE DER WOHNBEIHILFE VERBESSERUNGSPOTENZIAL BESTEHT. DIE VORSCHLÄGE DER AK FÜR ÄNDERUNGEN BEI DER WOHNBEIHILFE LIEGEN AUF DEM TISCH.

Fakt ist: Mehr als die Hälfte der unselbständig Beschäftigten in Oberösterreich beurteilt im aktuellen Wohnzufriedenheitsindex die Leistbarkeit ihrer Wohnsituation als kritisch oder schlecht. Auch die finanzielle Belastung durch Energie ist weiterhin hoch. Menschen mit einem Einkommen von unter 1.350 Euro pro Monat stehen bei den Wohnkosten besonders unter Druck: Acht von zehn AK-Mitgliedern mit geringem Einkommen können sich ihren Wohnraum kaum leisten. 
RUND 20 PROZENT DER ANTRÄGE AUF WOHNBEIHILFE WERDEN ABGELEHNT

Arbeiterkammer Oberösterreich
Mag. Gregor Kraftschik
Telefon: 050/6906-2480
E-Mail: kraftschik.g@akooe.at

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