Wegen Verbotsgesetz: Nach Holocaustverharmlosung bei FPÖ-Event bringen Jüdische Studierende Anzeige gegen FPÖ und Bhakdi ein

Wegen Verbotsgesetz: Nach Holocaustverharmlosung bei FPÖ-Event bringen Jüdische Studierende Anzeige gegen FPÖ und Bhakdi ein

Bei FPÖ-Event am Dienstag verglich der justiziell bekannte Antisemit Bhakdi die Corona-Maßnahmen mit dem Holocaust. Sachverhaltsdarstellung bei Staatsanwaltschaft eingebracht.

Die Jüdischen österreichischen Hochschüler:innen haben heute gemeinsam mit Bini Guttmann, Exekutivrat im Jüdischen Weltkongress und Jurist, eine Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft Wien eingebracht, mit dem Ersuchen die Aussagen des antisemitischen Verschwörungstheoretikers Sucharit Bhakdi bei einer FPÖ-Veranstaltung  strafrechtlich zu prüfen und Strafanzeige zu stellen. Weiterhin soll juristisch geprüft werden, ob die FPÖ als Veranstalter eine Mitverantwortung für die Aussagen Bhakdis trägt.
Bhakdis gefährliches Gedankengut war der FPÖ mit Sicherheit bekannt:

Jüdische österreichische HochschülerInnen (JöH)
Telefon: +43 68120692803
E-Mail: office@joeh.at

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