FPÖ – Hafenecker: „ORF-Bornemanns ‚Fake News‘ über FPÖ gegenüber NDR-Magazin müssen Konsequenzen haben!“
FPÖ – Hafenecker: „ORF-Bornemanns ‚Fake News‘ über FPÖ gegenüber NDR-Magazin müssen Konsequenzen haben!“
Stellungnahme von ORF-Generaldirektor Weißmann nach Desinformationsauftritt des ORF-Redakteursratschefs kurz für der Wahl ist gefordert
„Dieses Verbreiten astreiner ‚Fake News‘ durch den Vorsitzenden des ORF-Redakteursrats kurz vor der Nationalratswahl ist ein weiterer Manipulationsversuch, zu dem ORF-Generaldirektor Weißmann unverzüglich Stellung nehmen muss“, forderte heute FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA. Grund dafür ist ein Interview mit Dieter Bornemann in der aktuellen Ausgabe des NDR-Medienmagazins „ZAPP“, in dem dieser allen Ernstes unter Verwendung des linken Fantasie-Kampfbegriffs „Orbánisierung“ behauptet, dass die FPÖ im Falle einer Regierungsbeteiligung regierungskritische Medien abschaffen und den ORF über Nacht zusperren wolle. „Das genaue Gegenteil ist der Fall, wir Freiheitliche wollen die Medienfreiheit stärken, indem wir Zensurgesetze wie den Digital Services Act klar ablehnen und der Medienkaufstrategie, die von der Einheitspartei mit Inseratenkorruption betrieben wird, ein Ende setzen wollen. Was den ORF betrifft, so stehen wir für eine Abschaffung der ‚Zwangssteuer‘ und für eine Reform in Richtung eines verschlankten Grundfunks sowie Objektivität – für deren Notwendigkeit hat Herr Bornemann wieder einmal den besten Beweis geliefert. Auch wenn es ihm und seinen linksgedrallten Kollegen nicht passt, werden die Wähler am Sonntag ein klares Votum für die rot-weiß-rote Wende mit der FPÖ und einem Volkskanzler Herbert Kickl setzen!“
Der ORF trete immer mehr wie eine eigene politische Partei an der Seite von ÖVP, SPÖ, Grünen und NEOS gegen die FPÖ auf. „Man kann es daher nur als Treppenwitz bezeichnen, wenn sich Herr Bornemann um regierungskritische Medien sorgt. Denn der ORF ist das beste Beispiel dafür, wie sich ein öffentlich-rechtlicher Rundfunk mit Regierenden verhabert und deren Narrative wie eine Propagandaorgel unreflektiert verbreitet. Das war während des Corona-Wahnsinns so, das ist jetzt bei der Klimahysterie so und zieht sich durch alle politischen Bereiche. Der ORF in seiner jetzigen Form sitzt am Schoß des Systems, die Causa Ziegler hat dafür auch klare Beweise geliefert, wie politische Beeinflussung der Berichterstattung vonseiten der Mächtigen funktioniert. Wohl nicht umsonst wird der Untersuchungsbericht dazu vor den Bürgern so geheim gehalten, wie der ‚Heilige Gral‘“, so Hafenecker.
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