FPÖ – Fuchs: „Die Bilanz Brunners ist allein für die Staatskasse ein Erfolg“

FPÖ – Fuchs: „Die Bilanz Brunners ist allein für die Staatskasse ein Erfolg“

Während die Bürger von vorne bis hinten ausgesackelt wurden, verdiente sich der ÖVP-Finanzminister eine goldene Nase

„Es ist an Ironie wohl nicht zu übertreffen, wenn ÖVP-Finanzminister Brunner ein positives Ergebnis in seiner Arbeit sehen will. Denn der willentlich verabsäumte Kampf gegen Inflation und Teuerung hat dem Minister eine goldene Nase in Höhe mehrerer Milliarden Euro beschert. Gerade die Steuerlast auf Energie und Treibstoffe ist ja bekanntlich sehr hoch, jeder Cent, den ein Liter Sprit mehr kostet geht zur Hälfte an den Minister, die Übergewinnsteuer der Konzerne fließen gar zu hundert Prozent in die Staatskasse – der Konsument bekommt davon rein gar nichts und wird von vorne bis hinten ausgesackelt“, reagierte heute der freiheitliche FPÖ-Budget- und Finanzsprecher NAbg. Hubert Fuchs und nannte einige wenige Beispiele.

Es sei wohl bezeichnend, dass Brunner gerade die öko-soziale Steuerreform hervorhob, die letztendlich jedem Bürger im Land das Leben schwer mache. Während Unternehmer ihren Fuhrpark veralten lassen müssen, weil die erhöhte Normverbrauchsabgabe eine Neuanschaffung nahezu unmöglich mache, könne sich der Pendler, der auf sein Fahrzeug angewiesen sei, den Weg zur Arbeit kaum mehr leisten, denn die CO2-Steuer verteuere die Treibstoffe von Jahr zu Jahr. „Wenn das ein Erfolg sein soll, muss man sich schon fragen, wofür eine ÖVP und ein ÖVP-Finanzminister steht – für die Vernichtung von Wohlstand, sonst wohl nichts“, so Fuchs.

„Die Arbeitslosigkeit steigt, die Wirtschaft liegt am Boden und die Staatsschulden haben eine Rekordhöhe erreicht, die ihresgleichen sucht. Diese Katastrophe muss endlich ein Ende finden. Der Wähler hat es in der Hand diesem Trauerspiel ein Ende zu setzen und einen Neustart mit einer starken FPÖ und einem Volkskanzler Herbert Kickl zu beginnen!“, betonte Fuchs.

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