Zweite Nationalratspräsidentin Bures: Frauengesundheit darf gerade in Zeiten multipler Krisen nicht in den Hintergrund rücken
Zweite Nationalratspräsidentin Bures: Frauengesundheit darf gerade in Zeiten multipler Krisen nicht in den Hintergrund rücken
Parlament wird am Weltbrustkrebstag zum 14. Mal die rosa Schleife tragen Parlament wird am Weltbrustkrebstag zum 14. Mal die rosa Schleife tragen
Auch heuer wird das Pink Ribbon wieder anlässlich des Weltbrustkrebstages am 1. Oktober als sichtbares Zeichen im Kampf gegen Brustkrebs die Fassade des Parlaments zieren. Zum insgesamt 14. Mal seit dem Jahr 2011, als die damalige Nationalratspräsidentin Barbara Prammer erstmals dafür sorgte, dass das Hohe Haus – als einziges Parlament der Welt – die berühmte rosa Schleife trug. „Es ist viel mehr als bloße Tradition“, sagt die Zweite Präsidentin des Nationalrats Doris Bures, die selbst Pink-Ribbon-Botschafterin der ersten Stunde ist. Das Parlament zeige auf diese Weise seine Solidarität mit allen Patientinnen und deren Angehörigen und trage gleichzeitig zur Bewusstseinsbildung und Enttabuisierung bei.
„Das Pink Ribbon am Parlament ist ein starkes überparteiliches Zeichen der Solidarität mit Betroffenen und ihren Angehörigen, wofür ich mich im Namen der Österreichischen Krebshilfe bei allen im Parlament vertretenen Parteien, bei der Parlamentsdirektion und vor allem bei Doris Bures herzlich bedanken möchte“, zeigt sich auch der Präsident der Österreichischen Krebshilfe, Univ.Prof. Dr. Paul Sevelda, erfreut. „Frauengesundheit geht uns alle an und darf gerade in Zeiten multipler Krisen nicht in den Hintergrund rücken“, betont Bures. Sie verweist darauf, dass Vorsorgeuntersuchungen und Früherkennung im Kampf gegen die heimtückische Erkrankung, die jährlich rund 5.600 Frauen in Österreich betrifft, essentiell seien.
„Gerade wir Frauen neigen dazu, zuerst auf alle anderen und erst dann auf uns selbst zu achten – das kann fatale Folgen haben“, mahnt die Nationalratspräsidentin und betont die wichtige Rolle der Österreichischen Krebshilfe als starke und kompetente Partnerin in der Beratung und Begleitung von Betroffenen. „Gehen Sie bitte regelmäßig zur Mammografie und nehmen Sie das breite Beratungsangebot der Österreichischen Krebshilfe in Anspruch“, lautet der abschließende Appell der Zweiten Präsidentin des Nationalrats, die allen Frauen in Österreich ein gesundes und gutes Leben wünscht. (Schluss) red
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Harald Stockbauer
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