Nun will auch Scholz den Frieden, den MFG schon immer predigte. Wann verstehen es ÖVP und Grüne?

Nun will auch Scholz den Frieden, den MFG schon immer predigte. Wann verstehen es ÖVP und Grüne?

Das wäre auch schon im Jahr 2022 möglich gewesen und hätte Hunderttausende gerettet!

DIE PARTEI MFG ÖSTERREICH – MENSCHEN FREIHEIT GRUNDRECHTE STEHT SEIT JEHER BEDINGUNGSLOS AUF DER SEITE DER MENSCHEN. DASS MAN IM 21. JAHRHUNDERT NOCH AM SCHLACHTFELD SEIN LEBEN LASSEN MUSS, IST VÖLLIG INAKZEPTABEL. DESHALB WAR DIE MFG AB DEM ERSTEN TAG FÜR FRIEDENSVERHANDLUNGEN – UND SCHLUG SOGAR VOR, DIESE AM NEUTRALEN BODEN DER REPUBLIK ÖSTERREICH ABZUHALTEN. NACHDEM KRIEGSTREIBER UND NATO-VERSTEHER JEDE FRIEDENSBEWEGUNG ÜBEL BESCHIMPFT HABEN, KOMMT NUN ENDLICH DIE KEHRTWENDE IN DEUTSCHLAND. 

Weil er von Anfang an für Frieden war, griffen unseriöse Medien LAbg. Joachim Aigner, MFG-Österreich Bundesparteiobmann und Spitzenkandidat zur Nationalratswahl, besonders bösartig an. Man unterstellte ihm im August 2022 nach seinem Werben für sofortigen Frieden, er hätte „sogar mit Hitler verhandeln“ wollen. Was damals von Medien, die sich offenbar gute Einnahmen aus dem militärisch-industriellen NATO-Freundeskreis erhofften, verspottet und umgedeutet wurde, ist jetzt offizielle Linie in Deutschland. Der deutsche Bundeskanzler Scholz wirbt für ein rasches Ende des Krieges und Friedensverhandlungen unter Einbeziehung Russlands. Joachim Aigner: „Das hätte man schon hunderttausende Tote früher haben können – und echte Menschlichkeit hätte ab dem ersten Tag geboten, das Sterben sofort zu beenden.“ 

„Dass im 21. Jahrhundert noch Menschen am Schlachtfeld sterben müssen, ist völlig inakzeptabel. Die Partei MFG war ab dem ersten Tag für Friedensverhandlungen auf neutralem österreichischem Boden.“_ _

LAbg. Joachim Aigner, MFG-Österreich Bundesparteiobmann und NR-Spitzenkandidat 

Wie sehr man sich für Menschlichkeit und Frieden in Tagen wie diesen verbiegen muss, zeigt die Aussage von Olaf Scholz mit folgendem Wortlaut: „Ich glaube, das ist jetzt der Moment, in dem man auch darüber diskutieren muss, wie wir aus dieser Kriegssituation doch zügiger zu einem Frieden kommen.“ Dies riecht stark danach, dass man in Deutschland damit begonnen hat, die bittere Realität zu verstehen – nachdem man bis dato mit dem Leben ukrainischer Soldaten, aber auch der Zivilbevölkerung gepokert hat. All dieses Leid hätte man der Ukraine ersparen – und damit auch die horrenden Kosten und Schäden für die gesamte Europäischen Union vermeiden können. 

„Es gibt bei Konflikten ausschließlich eine akzeptable Lösung: Gewaltfreie Verhandlungen in respektvollem Dialog“ 

LAbg. Joachim Aigner, MFG-Österreich Bundesparteiobmann und NR-Spitzenkandidat 

Die Partei MFG hat mehrfach darauf hingewiesen, dass Österreich zum Aufmarschgebiet für NATO-Kriegsmaterial geworden ist und damit die verfassungsrechtlich verankerte immerwährende Neutralität massiv gefährdet. Neben ständigen Militärtransporten durch unser eigentlich zur Neutralität verpflichtetes Gebiet parken darüber hinaus hunderte NATO-Militärfahrzeuge auf verschiedenen Parkplätzen in Österreich und machen unser Land schlimmstenfalls zum Kriegsziel. Das war ab der ersten Minute der falsche Weg. 

„Neutralität ist, was unsere Bevölkerung will. Die Politik hat hier zu dienen und zu gehorchen.“ 

LAbg. Joachim Aigner, MFG-Österreich Bundesparteiobmann und NR-Spitzenkandidat 

Neutralität ist das, was die überwältigende Mehrheit der Österreicher will – das ist durch zahlreiche Studien und Umfragen belegt. Die Politik hat kein Recht, sich über den demokratischen Mehrheitswillen hinwegzusetzen. Österreich hätte hier von Anfang an als Friedensbotschafter auftreten müssen. ES WÄRE AUFGABE UND PFLICHT VON ÖVP UND GRÜNEN IN EINER BUNDESREGIERUNG GEWESEN, ALLES ZU TUN, UM FRIEDEN ZU VERMITTELN UND DAS EIGENE LAND AUS INTERNATIONALEN KRIEGERISCHEN KONFLIKTEN HERAUSZUHALTEN. Besonders der Verrat der Grünen an der Friedensbewegung ist dabei erschreckend. Die Linie der MFG war hingegen immer klar und gilt für alle Konflikte im In- und Ausland: Nur der Verhandlungstisch ist eine legitime Lösung – Krieg und Gewalt sind keine Option.

MFG Österreich
Telefon: 0732/931 676 500
E-Mail: presse@mfg-oe.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender