#ZusammenStaerker: Hass schafft keinen Arbeitsplatz
#ZusammenStaerker: Hass schafft keinen Arbeitsplatz
Heimische Wirtschaftstreibende gegen „politische Brandstifter und Extremisten“ – Initiative #ZusammenStaerker fordert Sachlichkeit und Respekt statt Feindbildern und Sündenböcken
Angesichts der bevorstehenden Nationalratswahl haben namhafte Persönlichkeiten aus der österreichischen Wirtschaft heute die Initiative #ZusammenStaerker gestartet. Ins Leben gerufen vom Unternehmer Stephan Zöchling (CEO Remus) zählen u. a. Brigitte Ederer (Industriemanagerin), Erwin Soravia (Immobilienentwickler), Susanne Riess-Hahn (GD Wüstenrot-Gruppe), Florian Frisée (Chirurg und Klinikleiter), Danielle Spera (Kunstmanagerin), Peter Husslein (ehem. Leiter der Universitätsklinik für Frauenheilkunde der MedUni Wien), Elisabeth Gürtler-Mauthner (Hotelière), Roman Herzig (Kunsthändler), Marie Skrein (Geschäftsführerin M. Skrein GmbH), Daniel Jelitzka (Bauträger) sowie Maria Baumgartner (Start-up- und Innovationsberaterin) zum Kreis der Unterstützerinnen und Unterstützer.
Mit einer groß angelegten Werbekampagne warnt die überparteiliche Initiative ab sofort vor einer weiteren Stärkung der extremen politischen Ränder und tritt – als Gegenmodell dazu – für mehr Sachlichkeit und Respekt in der heimischen Politik ein.
„EMOTIONALE ABRÜSTUNG“ STATT FEINDBILDER UND SÜNDENBÖCKE
„Ein weiterer Vormarsch der Populisten und Demagogen, links wie rechts, würde nicht nur das friedliche Miteinander in unserem Land gefährden, sondern auch der heimischen Wirtschaft massiv schaden. Als Unternehmer können wir da nicht zuschauen, sondern müssen Klartext reden. Wir wollen keine politischen Brandstifter und Extremisten in Ministerien oder anderen Entscheidungsfunktionen“, erläutert Initiator Stephan Zöchling das Motiv hinter der Initiative.
Mit Slogans wie „Hass schafft keinen Arbeitsplatz“ (siehe Sujet im Anhang) ruft #ZusammenStaerker daher ab diesem Wochenende dazu auf, sich am 29. September nicht von negativen Emotionen wie Wut, Zorn oder Hass manipulieren zu lassen, sondern „mit Hausverstand“ zu wählen. Statt die Wählerinnen und Wähler „immer weiter aufzuganseln“, will die Initiative so zu einer „emotionalen Abrüstung“ sowie mehr Sachlichkeit und Respekt in der politischen Diskussion beitragen. „Weil man mit Feindbildern und Sündenböcken keine Probleme löst, sondern verschärft“, so Zöchling.
GROSS ANGELEGTE WERBEKAMPAGNE BIS ZUR NATIONALRATSWAHL
Speziell an den Wochenenden bis zur Wahl werden dafür Inserate in führenden Tages- und Wochenmedien zu sehen sein. Begleitend dazu wird es bundesweit auch Online- und Social-Media- Werbung geben. Darüber hinaus möchte sich die Initiative durch entsprechende Wortmeldungen bis zur Wahl aktiv an der öffentlichen Diskussion über die politische Zukunft Österreichs beteiligen.
#ZusammenStaerker richtet sich damit an die gesamte wahlberechtigte Bevölkerung in Österreich – wobei die Werbekampagne anhand aktueller Meinungsforschungsdaten besonders auf unentschlossene Wählerinnen und Wähler zugeschnitten ist. Die Kosten der Initiative werden von Zöchling sowie weiteren beteiligten Wirtschaftstreibenden aus eigener Tasche finanziert.
Nähere Informationen und die Möglichkeit, die Initiative zu unterstützen, finden Interessierte auf der Website ZusammenStaerker.at.
Skills | Team Farner
E: stefan.sengl@skills.at
T: +43 664 3104409
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