FPÖ – Amesbauer: „Eskalierende Migrantenkriminalität nimmt kein Ende!“
FPÖ – Amesbauer: „Eskalierende Migrantenkriminalität nimmt kein Ende!“
Asylzahlen noch immer auf viel zu hohem Niveau – wieder über 15.000 illegale Zuwanderer bis Juli!
„Zwei Syrer fesseln, misshandeln und erpressen einen Mann. Eine 85-jährige Frau wird bei der Behebung von Bargeld brutal von einem 29-jährigen Mann – mutmaßlich mit somalischem Migrationshintergrund – überfallen. Ein 17-jähriger Afghane sticht einen 18-jährigen Iraker mit einem Küchenmesser nieder. Das sind nur einige medial bekannt gewordene Vorfälle der letzten Tage. Das ist die bittere sicherheitspolitische Realität in Österreich im Jahr 2024. Das ist das Ergebnis der katastrophalen Asyl- und Migrationspolitik der ÖVP, in Komplizenschaft mit dem grünen Koalitionspartner“, fasste FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Hannes Amesbauer zusammen und verwies auf verschiedene Medienberichte der letzten Tage.
„Wenn ÖVP-Innenminister Karner heute per Presseaussendung verkünden lässt, dass die Asylzahlen so stark gesunken seien, kann man angesichts dieser fatalen Zustände nur mehr den Kopf schütteln. Diese Reduktion bemisst sich ausgehend von absoluten Rekordwerten, die es in dieser unfassbaren Dimension davor noch nicht gab. Nahezu eine Viertelmillion illegale Migranten hat Schwarz-Grün in dieser Legislaturperiode in Land gelassen! Mit diesen Zahlentricksereien versucht Karner über sein eigenes Totalversagen hinwegzutäuschen. Dieser billige Schmäh geht aber nicht auf, weil die österreichische Bevölkerung sehr wohl mitbekommt, was um sie herum passiert“, so der freiheitliche Sicherheitssprecher.
„Heuer wurden schon wieder insgesamt über 15.000 Asylanträge gestellt. Das ist jetzt schon mehr, als es unter einem Innenminister Herbert Kickl in einem ganzen Jahr gab. Dieser Vergleich zeigt, dass es die ÖVP weder kann noch will. Einen grundlegenden Kurswechsel wird es nur mit einer starken FPÖ und einem Volkskanzler Herbert Kickl geben. Es braucht dringend eine Schubumkehr mit einer Festung Österreich“, so Amesbauer.
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