FPÖ-Haimbuchner: „Unsere Heimat Österreich braucht einen politischen Neuanfang“
FPÖ-Haimbuchner: „Unsere Heimat Österreich braucht einen politischen Neuanfang“
Die traditionelle Mai-Veranstaltung der FPÖ Oberösterreich in Urfahr mit klaren Aussagen
Linz (OTS) – Die FPÖ hielt heute wieder die bereits traditionelle 1.-Mai-Veranstaltung mit FPÖ-Landesparteiobmann Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner, FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl sowie dem EU-Spitzenkandidaten der FPÖ, Harald Vilimsky mit über 5.000 Besuchern vor Ort und im Internet mittels Livestream am Linzer Urfahraner Jahrmarkt ab. Auch zahlreiche Mandatare wie der Dritte Nationalratspräsident Ing. Norbert Hofer, der ehemalige Finanzstaatssekretär NAbg. MMag. DDr. Hubert Fuchs, der Salzburger Zweite Landtagspräsident, KommRat Andreas Teufl sowie aus Niederösterreich FPÖ-Landeshauptmann-Stv. Udo Landbauer, Landesrat MMag. Dr. Christoph Luisser sowie Klubobmann Ing. Mag. Reinhard Teufel waren ebenso vor Ort. Auch die beiden freiheitlichen Generalsekretäre Christian Hafenecker und Michael Schnedlitz und aus Oberösterreich unter anderem die Zweite Landtagspräsidentin Sabine Binder, Klubobmann Ing. Herwig Mahr sowie Landesrat Mag. Günther Steinkellner nahmen an der Veranstaltung teil. *****
Die FPÖ stehe zu Traditionen und zur Heimat. „Wir wollen unsere Kultur und Traditionen nicht nur erhalten und pflegen, wir wollen sie leben und weitergeben. Tausende Österreicher machen sich Sorgen um unser Land und um die Zukunft ihrer Kinder. Es sind die arbeitenden Bürger, die mit ihrer Hände Fleiß diesen Staat erhalten. Und es ist mir klar: Ihr alle wollt ein Ende dieser unfähigen schwarz-grünen Bundesregierung“, fasst FPÖ-Landesparteiobmann, Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner die Stimmung in der Bevölkerung zusammen. Die SPÖ sei aber um keinen Deut besser – im Gegenteil der Aufmarsch der Genossen in Wien richtet sich längst nicht mehr an die klassische Arbeiterschaft. „Nein, das ‚Wer-ist-Wer‘ der Islamisten fühlt sich pudelwohl im Umfeld der Sozialisten“, verweist der FP-Landeschef auf die PKK und Milli Görüs als Teilnehmer.
Oberösterreich ist das Land der Leistung
„Oberösterreich ist das Land der Leistung. Hier ist man stolz darauf, etwas zu leisten und selbst für die Familie zu sorgen. Aber jemand, der etwas leistet, der stolz auf seine Arbeit ist, der braucht natürlich keine SPÖ. Den Genossen geht es nur mehr darum, möglichst wenig zu arbeiten und nichts für dieses Land zu leisten. Aber das wundert mich auch nicht bei dieser roten Regenbogen-Bewegung. Wer in der Früh nach dem Aufstehen erst einmal eine Stunde lang überlegen muss, welchem Geschlecht er sich zugehörig fühlt, der kommt auch zu keiner Arbeit“, mache für Haimbuchner die SPÖ genau für diese Klientel ihre rote Politik. „Österreichische Kultur, Bierzelt, Gemütlichkeit und zünftige Musik – das gibt es nur mehr mit der FPÖ.“
„System von der Leyen verkauft uns politisch an die NATO-Lobbyisten“
Nach der erfolgreichen Arbeiterkammerwahl – die Freiheitlichen Arbeitnehmer wurden in Oberösterreich erstmals zweiter – gehe es nunmehr Richtung EU-Wahlen am 9. Juni : „Da wird es im heurigen Jahr zum ersten Mal richtig ernst! Harald Vilimsky ist unser Mann für ein besseres Europa und unser Mann aus Oberösterreich ist Mag. Roman Haider“, ruft Haimbuchner die Anwesenden mit Nachdruck auf, „zur Wahl zu gehen. Zu dieser Wahl nicht zu gehen ist der größte Fehler. Wir rechten Kräfte müssen in Europa so stark werden, dass niemand an uns vorbeikommt! Die von der Leyens in Brüssel sind die wahren Totengräber Europas. Sie ruinieren die industrielle Stärke Europas, sie ruinieren unsere kleinstrukturierte Landwirtschaft und lassen Millionen von illegalen Einwanderern und Islamisten in unsere Länder. Das System von der Leyen verkauft uns politisch an die NATO-Lobbyisten. Wir Freiheitlichen wollen ein besseres Europa: Ein Europa der Freiheit, der Vaterländer und wo das Selbstbestimmungsrecht der Völker ernst genommen wird. Ein Europa, das unsere österreichische Neutralität ernst nimmt und nicht aushöhlt. Wir Freiheitlichen wollen keine Befehle von internationalen Großmächten, von der NATO oder von Brüssel empfangen!“
Haimbuchner warnt vor De-Industrialisierung des
Industriestandortes Oberösterreich – EU und Bundesregierung ruinieren die Landwirtschaft
Dann sei es, so der oberösterreichische FP-Landeschef, „vorbei mit der Befehlsausgabe aus Brüssel, mit der illegalen Massenmigration, mit der unvorstellbaren Verschuldung unserer Republik mit 374 Milliarden Euro. Dann ist es vorbei mit den Regenbogen-Fahnen auf öffentlichen Gebäuden. Dann ist Schluss mit der Zerstörung der Familien. Dann diskutieren wir nicht mehr über 70 Geschlechter, sondern kümmern uns um die Mütter, Väter und Kinder. Dann kümmern wir uns darum, dass der Industriestandort Oberösterreich erhalten bleibt“, sei es für Haimbuchner nötig, „die grünen Utopisten in der Regierung abzuwählen.“ Ansonsten werde 2040 keine Fabrik mehr im Land stehen, die CO2 ausstoßen könnte. „Statt Industriestandort heißt es dann ‚INDUSTRIE STAND EINMAL DORT‘. Derzeit gäbe es in Oberösterreich noch eine funktionierende Immobilen- und Baustoffindustrie. „Das alles wird der Vergangenheit angehören. Vom gegenseitigen Haareschneiden werden wir den Wohlstand nicht halten können.“ Die Landwirtschaft werde, so Haimbuchner, „von der EU und der Bundesregierung schon seit den 1990iger Jahren ruiniert.“ Seit 1995 habe sich die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe um ein Drittel verringert. Derzeit werde Europa durch billige Getreideprodukte aus der Ukraine geflutet. Der oberösterreichische Landesparteiobmann fordert die Rücksichtnahme auf die kleinstrukturierte Landwirtschaft ein.
Unsere Heimat Österreich braucht einen politischen Neuanfang
mit Volkskanzler Herbert Kickl
Der Höhepunkt der Wahlen finde im Herbst statt. „Dann werden wir dafür sorgen, dass die schwächste Regierung der Republik abgewählt wird. Es freut mich, dass unser Linzer Stadtrat Dr. Michael Raml sich entschlossen hat, im Jahr 2027 für das Amt des Linzer Bürgermeisters zu kandieren. Die Bürger in diesem Land haben somit nicht nur im heurigen Super-Wahljahr bei der anstehenden EU-Wahl und dann im Herbst bei der Nationalratswahl mit unserem Bundesparteiobmann Herbert Kickl eine wählbare freiheitliche Alternative“, erinnert Haimbuchner daran, dass seinerzeit ein Oberösterreicher in Kärnten der erste freiheitliche Landeshauptmann wurde: „Dieses Mal wird ein gebürtiger Kärntner, der heute hier in Oberösterreich unter uns ist, der erste freiheitliche Bundeskanzler. Unsere Heimat Österreich braucht einen politischen Neuanfang mit Volkskanzler Herbert Kickl. Wenn uns unsere Heimat am Herzen liegt, uns unsere Kinder etwas bedeuten und wir Österreich wieder auf die Erfolgsspur bringen wollen, dann muss die FPÖ mit Abstand stärkste Partei werden. Wir brauchen eine bessere Zukunft für unser Land. Mit einem Kanzler Kickl und der FPÖ als stärkste Partei. 2024 ist das Jahr des Aufbruchs!“ (schluss) bgt
FPÖ Landesgruppe Oberösterreich
Birgitt Großauer-Thurner
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