Mehr Zeit fürs Arztsein – bei gleichzeitiger Abstimmung auf das persönliche Lebensmodell
Mehr Zeit fürs Arztsein – bei gleichzeitiger Abstimmung auf das persönliche Lebensmodell
Den jungen Ärztinnen und Ärzten müsse endlich zugehört werden, wenn es um deren Karriere- und Lebensplanung geht, fordert die Österreichische Ärztekammer.
In den nächsten Jahren gehen viele Ärztinnen und Ärzte in Pension, einige medizinische Fächer gelten jetzt schon als Mangelfächer und viele Spitäler hadern mit der knappen Personalpolitik. Umso mehr gilt es, auf die Wünsche und Bedürfnisse der jungen Ärztinnen und Ärzte Rücksicht zu nehmen. Die Qualität der künftigen ärztlichen Versorgung in Österreich, die aktuell auch international noch immer als herausragend gesehen wird, steht und fällt mit den jungen Ärztinnen und Ärzten, die jetzt ausgebildet werden.
„Daher ist es Zeit, dass die Politik den Jungen endlich ganz genau zuhört, wie sie in Zukunft arbeiten wollen – und danach trachten, diese Wünsche bestmöglich zu erfüllen“, sagte Michael Sacherer, Präsident der Ärztekammer für Steiermark und Leiter des Referats für Jungmedizinerinnen und Jungmediziner der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK), bei einer Pressekonferenz in Graz.
Zu wenig Zeit für ärztliche Aufgaben, zu viel Administration
Österreichische Ärztekammer
Mag. Thorsten Medwedeff
Öffentlichkeitsarbeit
+43 1 514 06-3314
t.medwedeff@aerztekammer.at
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