VP-Sicherheitssprecher Mahrer: „Die FPÖ diskutiert lieber parteiintern über Gewalt, anstatt sie zu verurteilen“

VP-Sicherheitssprecher Mahrer: „Die FPÖ diskutiert lieber parteiintern über Gewalt, anstatt sie zu verurteilen“

FPÖ einmal mehr innerparteilich zwiegespalten

Wien (OTS) – „Die FPÖ diskutiert nach den gestrigen rechtsextremen Demokrawallen lieber parteiintern über Gewalt, anstatt diese entschieden zu verurteilen. Während FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz ausdrücklich die gestrige Polizeiarbeit lobt, dank der Schlimmeres verhindert werden konnte, wirft sein Parteifreund, Nationalratsabgeordneter Hannes Amesbauer, den engagierten Polizistinnen und Polizisten vor, die Demo-Eskalation herbeigeführt zu haben. Die unterschiedlichen Sichtweisen innerhalb derselben Partei machen deutlich, wie zwiegespalten die FPÖ auf die gestrigen rechtsradikalen Krawalle zurückblickt, und zeigen einmal mehr, dass sich in der FPÖ seit Kickls Machtübernahme mehrere konkurrierende Lager gebildet haben“, erklärt der Sicherheitssprecher der neuen Volkspartei, Karl Mahrer.

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