LHStv. Schnabl zur Konferenz der Verkehrslandesräte: „Erfolg gegen Unaufmerksamkeit am Steuer!“
LHStv. Schnabl zur Konferenz der Verkehrslandesräte: „Erfolg gegen Unaufmerksamkeit am Steuer!“
Größter Gefahrenquelle im Verkehr wird, auf Antrag des für Verkehrsrecht verantwortlichen LHStv. Franz Schnabl, einstimmig Kampf angesagt
St. Pölten (OTS) – Die, um eine Woche verzögerte, Landesverkehrs-ReferentInnen-Konferenz hat – auf Antrag des Landes NÖ – einstimmig zur Aufforderung der Verkehrsministerin geführt, Schritte gegen das Hantieren mit Mobiltelefonen am Steuer zu ergreifen. „Es ist ein Gebot der Stunde den steigenden Unfallzahlen, aufgrund Unaufmerksamkeit am Steuer den Kampf anzusagen. Aus jeder Statistik kann gelesen werden, dass Ablenkung beim Lenken von Fahrzeugen die häufigste Unfallursache darstellt“, meint LHStv. Franz Schnabl.
So solle die Strafe auf zwischen 90 und 300 Euro angehoben werden und diesem Vergehen der Charakter eines Vormerkdeliktes beigemessen werden, beschreibt Schnabl die Stoßrichtung: „Die Verkehrsministerin ist nun gefordert den Unfallzahlen in geeignetem Maß entgegen zu wirken. Auch wenn die Anhebung von Strafen nie populär ist, rettet sie in diesem Fall Menschenleben und verhindert teils schwere Unfälle, schützt Kinder am Schulweg und andere VerkehrsteilnehmerInnen!“
Abschließend zeigt sich LHStv. Schnabl enttäuscht, dass auch diese Chance ungenützt verstrichen ist das 1-2-3-Ticket, mit Termin Jänner 2021 „auf Schiene“ zu bringen. Schnabl abschließend: „ÖVP und Grüne sollen endlich den Prellbock von der Schiene nehmen und zur Attraktivierung des Öffentlichen Verkehrs beitragen – das 1-2-3-Ticket ab Jänner 2021 vollständig einführen, die Infrastruktur ausbauen und für eine optimale Taktung der Verkehrsmittel sorgen.“
Büro LHStv. Schnabl
Anton Feilinger
Pressesprecher
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anton.feilinger@lhstv-schnabl.at
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