Das Erste / „Eine Liebe später“ (AT): Drehstart für den ARD-Degeto-Film mit Lucie Heinze und Golo Euler in den Hauptrollen
Das Erste / „Eine Liebe später“ (AT): Drehstart für den ARD-Degeto-Film mit Lucie Heinze und Golo Euler in den Hauptrollen
München (ots) – Ihre Liebe scheint unmöglich: Trotz großer Gefühle füreinander haben Julika und Konstantin zu unterschiedliche Lebenspläne, um sich wirklich aufeinander einzulassen. Die junge Witwe ist noch verwurzelt in der Vergangenheit und in ihrer liebevollen, aber mitunter übergriffigen Schwiegerfamilie, während der unkonventionelle Konstantin gern frei und ungebunden durchs Leben zieht. Einfühlsam und humorvoll erzählt der ARD-Degeto-Film „Eine Liebe später“ (AT) von einem ziemlich ungleichen Paar, das trotz aller Widrigkeiten das Unmögliche möglich machen will.
In den Hauptrollen: Lucie Heinze und Golo Euler. In weiteren Rollen spielen u. a. Miroslav Nemec, Lilly Forgách, Pina Kühr, Anastasia Papadopoulou, Simon Tiefenbacher und Falka Klare. Die Dreharbeiten in München und Umgebung dauern voraussichtlich noch bis zum 7. Oktober.
Inhalt: Gibt es im Leben eine zweite große Liebe? Diese Frage stellt sich Julika (Lucie Heinze): jung, attraktiv, Mutter zweier Kinder – und seit zwei Jahren verwitwet. Julika vermisst ihren Mann Michi noch immer schmerzlich, spricht ihm sogar regelmäßig auf seine Mailbox. Dennoch lässt sie sich Hals über Kopf auf eine Affäre mit dem leichtlebigen Gelegenheits-Fahrradstadtführer Konstantin (Golo Euler) ein. Aber ist das wirklich Liebe? Für Julikas Schwiegereltern ist der Fall klar: Das muss eine „animalische“ Verirrung sein. Sie haben nach Michis Tod Julika und den Kindern beigestanden, die Familie hängt sehr aneinander, wohnt sogar gemeinsam auf einem Grundstück. Doch mit Konstantin kommt dieses ganze eingespielte Familiengefüge in Unordnung. Und wie sicher kann sich Julika Konstantins sein, der sich bis jetzt in seinem Leben noch nie wirklich festlegen wollte?
„Eine Liebe später“ (AT) ist eine Produktion der hager moss Film GmbH (Produzentin: Anja Föringer, Producerin: Diana Hellwig) im Auftrag der ARD Degeto für die ARD. Regie führt Michaela Kezele, das Drehbuch stammt von Dominique Lorenz. Die Redaktion liegt bei Katja Kirchen (ARD Degeto).
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