Beunruhigende Nachrichten zu möglichem Datenleck im Familienministerium
Beunruhigende Nachrichten zu möglichem Datenleck im Familienministerium
NEOS fordern umgehende Aufklärung durch Ministerin Christine Aschbacher
Wien (OTS) – Beunruhigende Nachrichten zu einem möglichen Datenleck im Familienministerium erreichten im Laufe des Dienstag den NEOS Parlamentsklub. Wie mehrere Bürger_innen der Oppositionspartei berichteten, sollen im Zuge der Abwicklung des Familienhärtefonds persönliche Daten per Mail an Dritte versendet worden sein. Der Versuch um Kontakt zum Ministerbüro durch NEOS blieb vorerst ohne Antwort.
Zweites Datenleck à la „Ergänzungsregister“ verhindern
NEOS-Familiensprecher Michael Bernhard und NEOS-Digitalisierungssprecher Douglas Hoyos fordern Ministerin Aschbacher auf, die Lage umgehend zu klären. „Zum wiederholten Mal besteht die berechtigte Sorge, dass die Bundesregierung nicht ausreichend verantwortungsvoll mit sensiblen persönlichen Daten umgeht. Gerade in Zeiten, in denen die Bürgerinnen und Bürger verstärkt auf die Verlässlichkeit in der Verwaltung angewiesen sind, muss solchen Verdachtsfällen rasch nachgegangen werden“, erinnern die NEOS-Abgeordneten an die wochenlange Untätigkeit der Regierung rund um das umstrittene sogenannte Ergänzungsregister vor wenigen Wochen.
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