Barbara Stöckl im Gespräch mit Katja Burkard, Wolfgang Fifi Pissecker, Elisabeth Pröll und Teresa Hieslmayr

Barbara Stöckl im Gespräch mit Katja Burkard, Wolfgang Fifi Pissecker, Elisabeth Pröll und Teresa Hieslmayr
Im ORF-Nighttalk „Stöckl“ am 10. April um 23.05 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON
In der aktuellen Ausgabe des ORF-Nighttalks „Stöckl“ sind am Donnerstag, dem 10. April 2025, um 23.05 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON TV-Moderatorin Katja Burkard, Kabarettist und Schauspieler Wolfgang Fifi Pissecker, Elisabeth Pröll, Präsidentin des Vereins „Hilfe im eigenen Land“, sowie Ordensschwester und Psychotherapeutin Teresa Hieslmayr zu Gast bei Barbara Stöckl:
Katja Burkard feiert in wenigen Tagen ihren 60. Geburtstag. In ihrem neuen Buch „60 ist das neue 60“ räumt die bekannte deutsche TV-Moderatorin mit Altersklischees auf und sagt: „Wir sollten dieses Leben feiern!“ Doch wie fühlt es sich wirklich an, wenn diese Zahl näher rückt? Und was hat sie über sich selbst gelernt?
Auch Wolfgang Fifi Pissecker zieht nach seinem 60. Geburtstag Bilanz. In seinem neuen Soloprogramm „Na gratuliere … von 16 bis 60!“ blickt der Kabarettist und Schauspieler ab 1. Oktober auf sein bewegtes Künstlerleben zurück. Außerdem feiert das Gründungsmitglied der legendären Kabarettgruppe „Die Hektiker“ sein 44-jähriges Bühnenjubiläum. Im Gespräch mit Barbara Stöckl spricht Pissecker auch über seinen verletzungsbedingten Ausstieg bei „Dancing Stars“.
Elisabeth Pröll ist Präsidentin der Hilfsorganisation „Hilfe im eigenen Land“, die heuer 60-jähriges Bestehen feiert. Im Nighttalk „Stöckl“ spricht die ausgebildete Kinderkrankenschwester über die Herausforderungen von gemeinnütziger Arbeit und über ihre Zeit als Politiker-Gattin. Seit mehr als 50 Jahren ist die vierfache Mutter mit dem einstigen Landeshauptmann von Niederösterreich Erwin Pröll verheiratet.
Teresa Hieslmayr entschied sich mit 30 Jahren für ein Leben im Dienste Gottes. In der Sendung erklärt die Ordensschwester und Psychotherapeutin, dass Ordensfrauen nicht nur hinter dicken Klostermauern leben, sondern auch auf Klettersteige und Demonstrationen gehen. In ihrem Buch „Wege zum Miteinander“ nennt sie Gründe für die zunehmende Einsamkeit in unserer Gesellschaft und zeigt auf, wie wir wieder ins Miteinander finden können.
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