FPÖ – Schnedlitz zu Kucher: „Verlierer-Ampel ist Weltmeister im Steuergeldexport ins Ausland und beim Auspressen der eigenen Bevölkerung“

FPÖ – Schnedlitz zu Kucher: „Verlierer-Ampel ist Weltmeister im Steuergeldexport ins Ausland und beim Auspressen der eigenen Bevölkerung“

„Die Verlierer-Ampel ist Weltmeister im Steuergeldexport ins Ausland, beim Auspressen der eigenen Bevölkerung und liefert in ihrer grenzenlosen EU-Unterwürfigkeit Österreich auch noch der budgetären Besachwalterung Brüssels im Rahmen eines EU-Defizitverfahrens aus. Die SPÖ arbeitet gemeinsam mit ÖVP und Neos gegen die Österreicher, Herbert Kickl und die Freiheitlichen aber stehen für Österreich. Das ist der große Unterschied“, betonte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz und weiter: „Bei Ausgaben, die nicht der eigenen Bevölkerung dienen, muss auf die Stopptaste gedrückt und das Steuergeld der eigenen Bevölkerung zuallererst im eigenen Land für die eigenen Leute verwendet werden. Es geht um den Erhalt der sozialen Sicherheit und des zumindest bescheidenen Wohlstands. So geht das!“

Die teuerste Regierung aller Zeiten mit dem schlechtesten Programm aller Zeiten habe das Visier allerdings verkehrt eingestellt und gehe den umgekehrten Weg: „Sie presst die eigene Bevölkerung aus und macht selbst vor Pensionisten nicht Halt, während sie weiter das Füllhorn über Asylanten ausschüttet, das Steuergeld der eigenen Bevölkerung im großen Stil ins Ausland exportiert – insbesondere bei der Kriegstreiberei der EU gibt es für das Systemtrio auf der Regierungsbank kein Halten“, kritisierte Schnedlitz. So pumpe die Verliererampel weiter via EU Millionen Euro in die Ukraine, in das EU-Waffengeklirre oder ohne Wenn und Aber in die Entwicklungshilfe in aller Herren Länder.

„Nicht zu vergessen sind die Milliarden Euro, die Österreichs Steuerzahler jedes Jahr für das schwarz-rot-pinke Rundumwohlfühlpaket für Asylanten im Sozialsystem, im Bildungssystem, im Gesundheitssystem, für die Verfahren, bei Förderungen, für Deutschkurse usw. unfreiwillig ‚abdrücken‘ müssen, während sich unsere Senioren bei Sozialmärkten anstellen oder Pendler nicht mehr wissen, wie sie den Treibstoff bezahlen sollen“, kritisierte der FPÖ-Generalsekretär. Und viele Eltern würden sich vor allem im roten Wien das Geld vom Mund absparen, um ihren Kindern eine gute Schulausbildung finanzieren zu können.

„Man muss ja schon Angst haben, wenn Regierungsmitglieder mit ihren Spendierhosen ins Ausland oder zu EU-Gipfeln fahren, um wieder einmal ein paar Millionen hier und ein paar Millionen Euro da an Steuergeld zu versprechen oder an wen auch immer zu verschenken. Also bitte: Bleibt doch alle einmal zuhause – das kommt die Österreicher billiger und wäre zumindest ein kleiner erster budgetschonender Ansatz“, so Schnedlitz.

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