FPÖ-Sommer: „Gender-Irrsinn im linken Wien könnte Österreicher Vermögen kosten!“
FPÖ-Sommer: „Gender-Irrsinn im linken Wien könnte Österreicher Vermögen kosten!“
Wiener (62) fühlt sich als Frau und will früher in Pension
„Der Fall eines 62-jährigen Wieners, der sein Geschlecht auf weiblich ändern ließ, um früher in Pension gehen zu können, zeigt den völligen Irrsinn und die Auswüchse der linken Regenbogenpolitik in Wien,“ kommentiert FPÖ Niederösterreich Wirtschaftssprecher LAbg. Michael Sommer den jüngsten Gerichtsprozess rund um einen Mann, der sich als Frau eintragen hat lassen, um früher in Pension gehen zu können.
Für den Freiheitlichen bietet dieser skurrile Auswuchs der Multi-Kulti-Politik in Wien erhebliches finanzielles Schadenspotential. „Bis zu 50.000 Männer könnten durch diesen Wahnsinn versuchen, früher in Pension zu gehen. Das würde dem Staat und damit jedem hart arbeitenden Menschen rund 1,5 Milliarden Euro pro Jahr kosten! Anstatt solche Schwachsinnigkeiten zu ermöglichen, müssen derartige Lücken prompt geschlossen und das ersparte Geld für die Entlastung unserer Landsleute verwendet werden,“ schüttelt Sommer zum Fall des Wieners fast ungläubig den Kopf.
Es sei höchste Zeit für eine Trendumkehr. „Anstatt solche und viele weitere Ungerechtigkeiten und Irrsinnigkeiten wie 4.600 Euro netto für Asylwerber zu ermöglichen, muss auch in Wien eine 180-Grad-Wende stattfinden. Unsere Landsleute haben lang genug gelitten. Es ist Zeit für gute Jahre unter Volkskanzler Herbert Kickl statt Gender- und Asylfetisch weiter voranzutreiben,“ so Sommer abschließend.
FPÖ Niederösterreich Landtagsklub
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