FPÖ – Vilimsky: „Schluss mit Diffamierungskampagnen im Europäischen Parlament!“

FPÖ – Vilimsky: „Schluss mit Diffamierungskampagnen im Europäischen Parlament!“

Anstatt vor der eigenen Haustüre zu kehren, greift die EU zum wiederholten Male ihre eigenen Mitgliedsstaaten an

In der heutigen Plenarsitzung des Europäischen Parlaments in Straßburg kritisierte Harald Vilimsky, freiheitlicher Delegationsleiter, die wiederkehrenden Angriffe auf die ungarische Regierung scharf. „Es ist, als wären wir in einer Zeitschleife gefangen, in der immer wieder dieselben Vorwürfe gegen Ungarn erhoben werden. Von Plenarsitzung zu Plenarsitzung wird hier Hass gegen die ungarische Bevölkerung und Regierung geschürt“, so Vilimsky.

Aktueller Anlass der Debatte war eine mehr als zehn Jahre zurückliegende Geschichte, die auf anonymen Quellen basiert und ohne jegliche Beweise vorgetragen wurde. „Es wird behauptet, Ungarn habe EU-Beamte ausspioniert – gestützt auf nichts als Gerüchte. So kann es wirklich nicht weitergehen“, zeigte sich Vilimsky empört. „Ungarn erlebt von seiner eigenen Bevölkerung volle Unterstützung, weshalb es auch in der europäischen Völkerfamilie einen würdevollen Platz verdient hat. Dies ist auch von den Linken, Grünen, Kommunisten und Sozialisten im Europäischen Parlament zu respektieren.“

Abschließend forderte Vilimsky die europäischen Institutionen auf, endlich vor der eigenen Haustüre zu kehren. „Anstatt haltlose Anschuldigungen gegen Mitgliedsstaaten zu verbreiten, sollte sich die EU besser auf die Kontrolle ihrer eigenen Institutionen konzentrieren – anfangen kann man gleich beim eigenen Geheimdienst.“

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