Hansen/Totschnig/Pernkopf zur Zukunft der europäischen Landwirtschaft
Hansen/Totschnig/Pernkopf zur Zukunft der europäischen Landwirtschaft
Totschnig sieht im neuen EU-Agrarkommissar einen starken Partner für die Land- und Forstwirtschaft
Auf Einladung von LANDWIRTSCHAFTSMINISTER NORBERT TOTSCHNIG hat EU-AGRARKOMMISSAR CHRISTOPHE HANSEN im Rahmen seines Antrittsbesuches in Österreich und im Vorfeld der Wintertagung des Ökosozialen Forums einen Ackerbaubetrieb im Weinviertel besucht. Der aus Luxemburg stammende EU-Kommissar hat dabei seine Prioritäten für die Zukunft der europäischen Landwirtschaft dargelegt. HANSEN, TOTSCHNIG und PERNKOPF sind sich einig: _„Europa braucht eine starke und wettbewerbsfähige Land- und Forstwirtschaft. Dafür ist es notwendig, Bürokratie abzubauen, ein starkes EU-Agrarbudget sicherzustellen und junge Hofübernehmer zu unterstützen.“_
_ „Ich freue mich, dass mein erster Besuch in Österreich als EU-Kommissar für Landwirtschaft und Ernährung im Vorfeld der Wintertagung des Ökosozialen Forums stattfindet. Ich habe zu Beginn meiner Amtszeit gesagt, dass es mir sehr wichtig ist, vor Ort präsent zu sein und den Landwirten zuzuhören. Deshalb fand ich es besonders interessant, den Familienbetrieb von Lorenz Mayr zu besuchen und mit ihm über Pflanzenschutz, Ackerbau, Fruchtfolge und Bodenbearbeitung zu sprechen. Landwirte sind Unternehmer, und sie brauchen Stabilität und Berechenbarkeit für ihre langfristigen Investitionen“, _so HANSEN, der bei seinem Antrittsbesuch in Österreich einen Ackerbau-Betrieb im Weinviertel besuchte.
_„Wenn wir jüngere Generationen für den Agrarsektor gewinnen wollen, müssen wir auch die Politik vereinfachen. Die Landwirte sollten ihrer eigentlichen Arbeit nachgehen können und sich nicht mit Papierkram herumschlagen müssen. Ich arbeite an der Vereinfachung und der Sicherung einer wettbewerbsfähigeren und nachhaltigeren Zukunft für den Sektor. Ich werde in den kommenden Wochen meine Vision für Landwirtschaft und Ernährung vorstellen und freue mich auf eine enge Zusammenarbeit mit den österreichischen Behörden zum Wohle des österreichischen und europäischen Agrarsektors“, _so der EU-AGRARKOMMISSAR.
TOTSCHNIG: ÜBERBORDENDE BÜROKRATIE BEREITET SORGEN
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