Wahltermin auf Gutsherren-Art: SPÖ holt Schilder statt Lösungen
Wahltermin auf Gutsherren-Art: SPÖ holt Schilder statt Lösungen
„Eins vorweg: Wir als Wiener Volkspartei sind bereit für einen Wahlkampf – jederzeit! Die geplante Vorverlegung der Wahl durch die SPÖ wirft jedoch ein fragwürdiges Licht auf ihren Umgang mit der Stadt und ihren Menschen. Den Wahltermin einfach zu ändern, nur weil der politische Wind gerade günstig steht, zeigt, wie selbstverständlich die SPÖ in Gutsherren-Manier Wien für ihre eigenen Zwecke vereinnahmt“, erklärt Peter Sverak, Landesgeschäftsführer der Wiener Volkspartei.
„Anstatt für die Wienerinnen und Wiener zu arbeiten, holen die Roten nach einem Superwahljahr schon wieder die Wahlkampfschilder aus dem Keller. Diese wertvolle Zeit hätte man besser genutzt, um die drängenden Herausforderungen in der Stadt endlich entschlossen anzugehen.“
„Der einzige Vorteil einer Wahlvorverlegung wäre, dass Wien möglichst rasch von der Handlungsunfähigkeit der NEOS befreit wird und die Karten so neu gemischt werden, dass die Probleme der Stadt nach Jahrzehnten endlich gelöst werden können“, so Sverak abschließend.
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