Sachslehner: Verfehlte und intransparente Inseratenpolitik der Stadt Wien wird durch Rechnungshof bestätigt
Sachslehner: Verfehlte und intransparente Inseratenpolitik der Stadt Wien wird durch Rechnungshof bestätigt
Intransparenz und fehlende Zweckmäßigkeit – Wo bleiben die notwendigen Reformen?
„Der Rechnungshof bestätigt in einem heute publizierten Bericht die völlig verfehlte und intransparente Inseratenpolitik der Stadt Wien. Unsere langjährige Kritik wird einmal mehr bestätigt“, so die Mediensprecherin der Wiener Volkspartei, Gemeinderätin Laura Sachslehner, in einer ersten Reaktion.
So werde vor allem kritisiert, dass die Stadt Wien keine Übersicht über die Aufwendungen für ihre Medienkampagnen, Medienschaltungen, Agenturleistungen und Eigenmedien habe, was ein erhebliches Transparenz- und Steuerungsdefizit darstelle. Ebenso ortete der Rechnungshof Mängel bei der Abwicklung von Direktvergaben.
Zudem stellte er fest, dass die Stadt Wien in den Jahren 2019 und 2020 die Ziele und Zielgruppen der durchgeführten Kampagnen nicht durchgängig dokumentierte. Inwieweit die im Rahmen der jeweiligen Kampagne getätigten Medienschaltungen einem konkreten Informationsbedürfnis dienten, war in den Akten der Stadt Wien nicht systematisch festgehalten.
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