Bundesverband Elektromobilität Österreich BEÖ): Förderungen für E-Mobilität müssen erhalten bleiben
Bundesverband Elektromobilität Österreich BEÖ): Förderungen für E-Mobilität müssen erhalten bleiben
BEÖ-Vorsitzender Andreas Reinhardt fordert geradlinigen Kurs in Richtung E-Mobilität. Sonst könnten Investitionen, wie in den Ausbau der Ladeinfrastruktur, zurückgestellt werden.
Österreich ist bei der E-Mobilität (noch) auf einem guten Weg. Mit Ende 2024 gibt es hierzulande 200.603 batterieelektrisch betriebene Pkw (BEV). Österreich rangiert mit rund 30.000 öffentlich zugänglichen E-Ladestationen im EU-Spitzenfeld. Allen voran investieren die Mitgliedsunternehmen des Bundesverband Elektromobilität Österreich (BEÖ) im Zeitraum 2024 bis 2025 mehr als 75 Millionen Euro in den Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. „Elektromobilität ist nicht nur ein zentraler Hebel für die Dekarbonisierung unseres Verkehrssektors, sondern auch ein Wirtschaftsfaktor für österreichische Unternehmen“, sagt Andreas Reinhardt, Vorsitzender des Bundesverband Elektromobilität Österreich (BEÖ). „Batterie angetriebene Elektroautos sind dabei ein wichtiger und sofort verfügbarer Puzzlestein zur Erreichung der Pariser Klimaziele und der Wirtschaftsentwicklung“.
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