NÖAAB: Arbeitsstiftung bringt Hoffnung und Perspektiven für Betroffene

NÖAAB: Arbeitsstiftung bringt Hoffnung und Perspektiven für Betroffene

Der Niederösterreichische Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbund (NÖAAB) zeigt sich erfreut über den Beschluss der Landesregierung zur Errichtung einer Arbeitsstiftung für betroffene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach dem Konkurs der Möbelkette Kika/Leiner. Drei Millionen Euro stehen zur Verfügung, um bis zu 300 Betroffene gezielt zu unterstützen.

„Wir begrüßen diesen wichtigen Schritt der Landesregierung. Unsere Forderung nach einer Arbeitsstiftung wurde rasch und entschlossen umgesetzt“, betont Katja Seitner, Landesgeschäftsführerin des NÖAAB. „Damit wird ein deutliches Zeichen gesetzt: Niederösterreich lässt die betroffenen Menschen nicht im Stich. Diese Maßnahme ist ein entscheidender Beitrag für deren berufliche Neuorientierung und Sicherheit.“

Die Arbeitsstiftung soll durch maßgeschneiderte Qualifizierungsmaßnahmen, gezielte Berufsorientierung und Umschulungen eine Perspektive für jene schaffen, die durch den Konkurs in eine unsichere Zukunft blicken. „Gerade in wirtschaftlich turbulenten Zeiten ist es entscheidend, den Menschen Hoffnung und Unterstützung zu bieten“, so Seitner weiter.

„Die schnelle Umsetzung dieser Arbeitsstiftung zeigt, dass Zusammenarbeit und der politische Wille konkrete Lösungen bringen können. Der NÖAAB wird weiterhin daran arbeiten, dass die Anliegen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Niederösterreich konsequent vertreten werden“, so Seitner abschließend.

NÖ Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbund
Telefon: 02742 9020 5000
E-Mail: office@noeaab.at
Website: https://www.noeaab.at

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