Taucher (SPÖ)/ Emmerling (NEOS) ad Regierungsmonitor: 93,4 % Prozent der Projekte der Stadtregierung umgesetzt oder in Umsetzung
Taucher (SPÖ)/ Emmerling (NEOS) ad Regierungsmonitor: 93,4 % Prozent der Projekte der Stadtregierung umgesetzt oder in Umsetzung
Die rot-pinke Wiener Fortschrittskoalition setzt weiterhin Maßstäbe für ein gerechtes, inklusives und nachhaltiges Wien. Der heute präsentierte Regierungsmonitor verdeutlicht einmal mehr, dass die Wiener Stadtregierung unermüdlich am Fortschritt Wiens arbeitet. Über 93,4 Prozent der Projekte wurden seit Beginn der rot-pinken Koalition umgesetzt oder sind derzeit in Umsetzung. Ein Erfolg, der sich sehen lassen kann.
„Dass Wien erneut zur transparentesten Gemeinde Österreichs gewählt wurde, ist kein Zufall. Mit dem Regierungsmonitor haben wir ein weiteres Instrument geschaffen, welches ermöglicht, die selbst gesteckten Ziele zu kontrollieren und besser zu werden. Die Wiener Fortschrittskoalition hält ihre Versprechen. Seit Beginn der rot-pinken Koalition haben wir 93,4 Prozent der Projekte erfolgreich umgesetzt bzw. sind derzeit in Umsetzung. Damit zeigen wir, dass wir in Wien die Ärmel hochkrempeln, anpacken und Ergebnisse liefern, in allen Lebensbereichen. Vor allem aber setzen wir in Wien Maßstäbe – für ein gutes, sicheres und enkelgerechtes Wien“, so Josef Taucher, Vorsitzender des SPÖ-Klubs im Wiener Rathaus.
„Transparenz ist ein großes Anliegen der Fortschrittskoalition, denn die Menschen haben ein Recht darauf, zu sehen, was in der Stadt passiert und woran gearbeitet wird“, erklärt Bettina Emmerling, Klubobfrau der NEOS Wien. „Mit dem Regierungsmonitor zeigen wir eindrucksvoll, dass wir in einem unglaublichen Tempo Projekte umsetzen und Wien Schritt für Schritt zukunftsfitter gestalten. Diese Fortschrittsbilanz unterstreicht unser Engagement für eine moderne, gerechte und nachhaltige Stadtentwicklung.“
NEUE FÖRDERRICHTLINIE UND KOMPETENZSTELLE INKLUSION ELEMENTARPÄDAGOGIK – EIN MEILENSTEIN FÜR CHANCENGLEICHHEIT
Mit der neu geschaffenen Förderrichtlinie und einer Gesetzesänderung zur Schaffung inklusiver Plätze im Bereich der Elementarpädagogik begeht Wien einen Paradigmenwechsel und setzt einen Meilenstein betreffend des Platzangebots für Kinder mit Behinderung im Kindergarten.
Mit der KOMPETENZSTELLE INKLUSION ELEMENTARPÄDAGOGIK schafft Wien weiters eine zentrale Anlaufstelle für die Betreuung und Bildung von Kindern mit Behinderungen, Beeinträchtigungen oder chronischen Erkrankungen. Das engagierte und professionelle Team bietet Informationen, Qualitätssicherung und Vernetzung – mit dem Ziel, die Teilhabe aller Kinder sicherzustellen.
„Mit der Inklusionsoffensive im Kindergartenbereich zeigen wir, wie wichtig uns Chancengerechtigkeit in der Bildung ist. Jedes Kind verdient die Möglichkeit, gemeinsam mit anderen aufzuwachsen und zu lernen – unabhängig von Beeinträchtigungen. Dass Wien hier einen großen Schritt vorangeht, ist ein starkes Signal für soziale Gerechtigkeit und moderne Bildungspolitik. Für Familien bedeutet das Entlastung, für Kinder echte Teilhabe und gleiche Chancen,“ betont Bettina Emmerling, NEOS Wien Klubobfrau.
Zu den Angeboten der Kompetenzstelle zählen Leitfäden zur Erstellung von Inklusionskonzepten, praxisnahe Beratungen und ein umfassendes Unterstützungsnetzwerk. Damit leistet die Kompetenzstelle einen wichtigen Beitrag, um elementare Bildung für alle Kinder zukunftsfähig zu gestalten.
EIN JAHR FRAUENGESUNDHEITSZENTRUM FEM MED: GESUNDHEIT FÜR ALLE FRAUEN IN WIEN
Das Frauengesundheitszentrum FEM MED in Wien-Favoriten feiert ein Jahr voller Erfolge: 5.000 BERATUNGEN FÜR RUND 1.000 FRAUEN, davon 37 Prozent aus dem Bezirk selbst, wurden in nur zwölf Monaten durchgeführt.
„FEM Med zeigt, dass wir in Wien soziale Gerechtigkeit und ein modernes Gesundheitssystem Hand in Hand gehen“, so Josef Taucher, SPÖ-Klubvorsitzender, er ergänzt: „Die kostenlose, unabhängige und mehrsprachige Beratung sind ein Vorbild für ganz Österreich. FEM Med beantwortet nicht nur medizinische Fragen, sondern unterstützt Frauen ganzheitlich – von sozialrechtlichen Anliegen bis hin zur psychologischen Ersthilfe. Das ist gelebte Solidarität – Schulter an Schulter mit den Wienerinnen.“
Zusätzlich zu den Beratungen bietet FEM Med in Kooperation mit der MA 15 Vorsorgeuntersuchungen und Impfaktionen an. Auch ein Hebammenzentrum ist integriert, das Eltern umfassend betreut. Finanziert wird das Zentrum aus Mitteln des Wiener Gesundheitsfonds.
Taucher ergänzt: „Das Frauengesundheitszentrum ist ein Ort, der Frauen gezielte Unterstützung bietet. Das Ziel mit FEM Med war es, vor allem sozioökonomisch benachteiligte Personen zu erreichen und Unterstützung in wichtigen medizinischen Fragen zu leisten. Bisher konnten fast 5.000 Beratungen für rund 1.000 Nutzerinnen durchgeführt werden. Das zeigt, wie gut FEM Med angenommen wird.“
„DIGIPOL“ – AUSGEZEICHNET MIT DEM EAWARD 2024
Mit dem Projekt „DIGIPOL – DIGITALE POLITIK IN WIEN“ geht die Stadt Wien einen weiteren Schritt in Richtung Zukunft und wurde dafür mit dem EAWARD 2024 ausgezeichnet. Das Projekt ermöglicht die digitale Verwaltung politischer Prozesse und reduziert so nicht nur den Papierverbrauch um jährlich 150.000 Seiten, sondern schafft auch mehr Transparenz und Effizienz.
„DigiPol ist ein Paradebeispiel dafür, wie wir Wien zur Digitalisierungshauptstadt machen. Es zeigt, dass Fortschritt und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können,“ erklärt Taucher stolz.
Das Projekt überzeugt durch zahlreiche Vorteile: Elektronische Antragsbearbeitung, digitale Sitzungsverwaltung und die lückenlose Speicherung von Daten im städtischen Rechenzentrum. Bereits jetzt orientieren sich andere Städte wie Graz und Linz an diesem erfolgreichen Wiener Modell.
WIEN BLEIBT VORREITERIN FÜR LEBENSQUALITÄT
Diese und weitere Projekte zeigen eindrucksvoll: WIEN GESTALTET DIE ZUKUNFT MIT SOZIALEM ZUSAMMENHALT, INNOVATIVER TECHNOLOGIE UND EINEM KLAREN FOKUS AUF CHANCENGERECHTIGKEIT. Die Fortschrittskoalition bleibt ihrem Ziel treu, Wien nicht nur zur lebenswertesten, sondern auch zur solidarischsten, nachhaltigsten und innovativsten Stadt der Welt zu machen.
24/7-SERVICE IST ONLINE UND ÖFFENTLICH
Der Regierungsmonitor ist für alle Wiener*innen 24/7 abrufbar. Alle rund 800 Zielsetzungen betreffen die gesamte Stadt, Bezirke und Grätzl. Alle Punkte sind farblich markiert. Weiß bedeutet, dass das Vorhaben in der Pipeline ist, gelb heißt in Umsetzung und grün markierte Projekte sind bereits umgesetzt. Alle abgeschlossenen Projekte sind mit einem Link versehen, über den die Wiener*innen zu Inhalten und Informationen kommen. Website: www.wien.gv.at/regierungsabkommen2020/regierungsmonitor
SPÖ Rathausklub
Adrian Dorfmeister-Pölzer
Telefon: +43 664 88461789
E-Mail: adrian.dorfmeister-poelzer@spw.at
Website: https://www.spoe.wien/rathausklub
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