SPÖ-Kucher zu unwürdigem Schauspiel: Wir blieben bis zum Schluss am Verhandlungstisch, weil wir gewohnt sind, Verhandlungen abzuschließen
SPÖ-Kucher zu unwürdigem Schauspiel: Wir blieben bis zum Schluss am Verhandlungstisch, weil wir gewohnt sind, Verhandlungen abzuschließen
Vizeklubobmann bedauert Scheitern von Verhandlungen, die nicht scheitern hätten dürfen – rät allen politischen Kräften, in sich zu gehen und innezuhalten
SPÖ-Vizeklubobmann Philip Kucher hält fest: „Die Wahrheit ist doch, es sind Verhandlungen gescheitert, die nicht scheitern hätten dürfen. Es wäre jetzt jede politische Kraft gut beraten, in sich zu gehen, innezuhalten und nicht gleich wieder in die Wahlkampferitis zurückzufallen.“ ****
Es sei einigermaßen frustrierend, dass nunmehr vereinzelt auch politische Mitbewerber in dieses Getöse miteinstimmen würden, die sich dem sonst oft entziehen. Für die SPÖ stellt er in aller gebotenen Kürze und Klarheit fest: „Wir blieben bis zum Schluss am Verhandlungstisch sitzen, weil wir es gewohnt sind, Verhandlungen abzuschließen, statt abzubrechen! Auch wenn das für andere mittlerweile oldschool sein mag: Wir haben auch bis zum Schluss versucht, Lösungen zu finden und von Anfang an davon Abstand genommen, rote Linien oder Ähnliches zu definieren. Das gilt für das gesamte Verhandlungsteam rund um Andi Babler. Gemeinsam haben wir aus staatspolitischer Verantwortung heraus versucht, eine Koalition zustande zu bringen.“ (Schluss) lk/lw
SPÖ-Parlamentsklub
Telefon: 01/40110-3570
E-Mail: klubpresse@spoe.at
Website: https://klub.spoe.at/
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender