VP-Sverak: Panische FPÖ-Angriffe auf Karl Mahrer – Nervosität in der Wiener FPÖ spürbar
VP-Sverak: Panische FPÖ-Angriffe auf Karl Mahrer – Nervosität in der Wiener FPÖ spürbar
Die jüngsten Aussagen des Wiener FPÖ-Landesparteisekretärs Lukas Brucker entlarven einen durchsichtigen Versuch, Druck von der Wiener Landesgruppe der FPÖ abzuleiten – offenbar gesteuert durch die Bundes-FPÖ und deren Obmann Herbert Kickl.
„Es ist schon bemerkenswert: Kaum wächst der Druck auf Dominik Nepp und die Wiener FPÖ durch ihre Bundeszentrale, reagieren sie mit Angriffen auf Karl Mahrer und die Wiener Volkspartei. Anstatt die realen Herausforderungen Wiens anzugehen, setzt die Wiener FPÖ auf ihr gewohntes Spiel der Ablenkung durch Anpatzen. Doch dieser Angriff zeigt vor allem eines: Die FPÖ sieht Karl Mahrer und die Wiener Volkspartei als ihre größte politische Konkurrenz – insbesondere im Hinblick auf die Wien-Wahl“, erklärt Peter Sverak, Landesgeschäftsführer der Wiener Volkspartei.
„Herbert Kickl scheint den Druck auf die Wiener Landesgruppe zu erhöhen, um sie auf Linie zu bringen. Diese Nervosität äußert sich in den immer gleichen, platten Angriffen, die jedoch keinen Beitrag zur Lösung der Probleme Wiens leisten. Für uns ist klar: Die Wiener FPÖ greift an, weil sie spürt, dass unser klarer Kurs ankommt – eine Politik, die Lösungen statt Lautstärke bietet“, so Sverak abschließend.
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