Armutskonferenz: Wann es wirklich Weihnachten wird. Bei einem gerechten Budget und einem Österreich ohne Armut
Armutskonferenz: Wann es wirklich Weihnachten wird. Bei einem gerechten Budget und einem Österreich ohne Armut
Für ein gerechte Budgetkonsolidierung, die Wirtschaft nicht abwürgt, Arbeitslosigkeit nicht erhöht und Schere zwischen Arm und Reich nicht vergrößert
Arbeitslosigkeit steigt, Konjunktur schwächelt, Investitionen stagnieren, wirtschaftlich befinden wir uns gerade in einer schwierigen Phase. Tragen müssen das meist diejenigen in den Randbelegschaften, die Kränkeren, die ohne Reserven. „Da ist die zentrale Frage, WIE das Budget konsolidiert wird“, gibt das Netzwerk Armutskonferenz den Regierungsverhandlern vor Weihnachten mit, „die Schere zwischen Arm und Reich nicht noch weiter zu vergrößern“. „Das Budget soll die Wirtschaft nicht weiter abwürgen, sondern Impulse setzen, die Arbeitslosigkeit nicht erhöhen, sondern ihrem Anstieg entgegenwirken, die Schere zwischen Arm und Reich nicht vergrößern, sondern noch Investitionen für die schmerzhaften Lücken im Sozialstaat bereit stellen. Sonst müssen das die Einkommensschwächsten tragen und alle, die in sozialer Not, Teuerung oder Krankheit auf Solidarität angewiesen sind.“
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