„Ewig Dein“: Glattauer-Bestseller-Verfilmung mit Julia Koschitz und Manuel Rubey als ORF-Premiere am 29. Dezember

„Ewig Dein“: Glattauer-Bestseller-Verfilmung mit Julia Koschitz und Manuel Rubey als ORF-Premiere am 29. Dezember

Online first am 28. Dezember auf ORF ON; weiters zum 50er von Julia Koschitz: TV-Zweiteiler „Herrhausen – Der Herr des Geldes“ u. a. mit Oliver Masucci

ORF-Premiere für ORF/ZDF-TV-Thriller „Ewig Dein“ mit Julia Koschitz und Manuel Rubey in den Hauptrollen: Die österreichische Regisseurin Johanna Moder inszenierte in Wien, Venedig und im Burgenland im Sommer 2023 die Verfilmung des spannenden Bestsellers „Ewig Dein“ von Daniel Glattauer, das Drehbuch dazu wurde von Freya Stewart verfasst. Gemeinsam mit Koschitz und Rubey standen Mara Romei, Barbara Auer, Stefan Rudolf, Marcel Mohab, Julia Koch, Nikola Naydenov u. v. m. vor der Kamera. „Ewig Dein“ ist am Sonntag, dem 29. Dezember 2024, um 20.15 Uhr in ORF 2 und bereits 24 Stunden vorab auf ORF ON zu sehen. Zum 50. Geburtstag von Julia Koschitz steht am 29. und 30. Dezember weiters der TV-Zweiteiler „Herrhausen – Der Herr des Geldes“ u. a. mit Oliver Masucci und Ursula Strauss auf dem Programm.

Mehr zum Inhalt: Als Judith (Julia Koschitz), Besitzerin eines Wiener Luster-Geschäfts, Hannes (Manuel Rubey) kennenlernt, scheint sie einen Glücksgriff gemacht zu haben: Der smarte Architekt überschüttet sie geradezu mit Liebe, Judiths Familie und auch ihr Freundeskreis überschlagen sich vor Begeisterung für den „perfekten Mann“. Als Judith diese intensive Zuwendung jedoch zu viel wird und sie die Beziehung beendet, entpuppt sich Hannes als hochgradig gefährlich – nach und nach zeigt er sein wahres Gesicht.

Regisseurin Johanna Moder über das Reizvolle an dieser Produktion: „Der wichtigste Aspekt war für mich die Erzählung einer toxischen Beziehung – und auch einen Film darüber zu machen, welchem gesellschaftlichen Druck Frauen ausgesetzt sind, wenn sie zum Beispiel single oder kinderlos sind und eigentlich in eine Beziehung hineingedrängt werden, obwohl sie in ihrem Single-Dasein glücklich wären.“

Julia Koschitz über „Judith“: „Das Spannende an der Geschichte ist, dass Judith gar nicht in einer fragilen Lebenslage ist, sie befindet sich eigentlich an einem guten Punkt, ist ein zufriedener Single – aber natürlich trotzdem empfänglich für diese Begeisterung und diese unverhohlene Verliebtheit von diesem Mann.“

Manuel Rubey zu „Ewig Dein“: „Es beginnt wie eine sehr schöne Liebesgeschichte, nur wenn wir verliebt sind, sind wir unzurechnungsfähig und nicht ganz Herr oder Frau unserer Sinne – ich möchte nicht zu viel verraten, aber es gibt den Punkt, wo sich die Geschichte in eine dunklere Richtung entwickelt.“

„Ewig Dein“ ist eine Koproduktion des ORF mit Mona Film und Tivoli Film Produktion und dem ZDF; gefördert vom Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien und FISA+.

„Herrhausen – Der Herr des Geldes“ – Zweiteiler am 29. und 30. Dezember in ORF 2

Zum 50. Geburtstag von Julia Koschitz zeigt ORF 2 auch den TV-Zweiteiler „Herrhausen – Der Herr des Geldes“ über ein brisantes Kapitel jüngerer Zeitgeschichte mit Oliver Masucci in der Hauptrolle: Während des Kalten Krieges setzt sich der deutsche Finanzexperte Alfred Herrhausen für mehr Transparenz und soziale Gerechtigkeit ein. Sein Engagement hat einen hohen Preis! Das akribisch recherchierte Drehbuch folgt wahren Begebenheiten – es spielen u. a. Julia Koschitz, August Zirner, Ursula Strauss und Cornelius Obonya. Die beiden 90-minütigen Teile stehen am Sonntag, dem 29. Dezember (23.10 Uhr), und Montag, dem 30. Dezember (23.20 Uhr), auf dem Programm von ORF 2 und ORF ON.

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