Der NÖAAB fordert rasches Handeln der zuständigen Landesrätin
Der NÖAAB fordert rasches Handeln der zuständigen Landesrätin
Es ist wenige Tage vor Weihnachten. Deshalb fordert der NÖAAB erneut die zuständige Landesrätin Susanne Rosenkranz zum Handeln auf
Angesichts der schwierigen Lage vieler Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kika/Leiner sei es entscheidend jetzt rasch zu handeln und effektive Unterstützungsmechanismen in die Wege zu leiten. Die Finanzierung einer Arbeitsstiftung muss rasch geklärt werden, um gezielt jene zu unterstützen, die durch die bestehenden Angebote des Arbeitsmarktservice (AMS) nicht in neue Beschäftigungen vermittelt werden können. Dabei muss sichergestellt werden, dass diese Menschen schnell und unbürokratisch Hilfe erhalten, sobald alle Möglichkeiten der bestehenden AMS-Projekte ausgeschöpft sind.
Heute fordert auch der stellvertretende Vorsitzende des ÖGB NÖ Matthias Deiser im Anschluss an die Sitzung des Landesvorstandes, dass den Betroffenen rasch zu helfen ist, denn die Menschen haben es nicht verdient allein im Regen stehen gelassen zu werden.
NÖAAB Landesgeschäftsführerin Katja Seitner: „Wir im Niederösterreichischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmerbund (NÖAAB) begrüßen die Forderung seitens des stellvertretenden Vorsitzenden Matthias Deiser nach einer Arbeitsstiftung und können nur nochmals unterstreichen, dass die zuständige Landesrätin Susanne Rosenkranz jetzt die notwendigen Schritte ohne Verzögerungen zu setzen hat.“
„Es geht schließlich um die Zukunft und Sicherheit der betroffenen Menschen und diese brauchen jetzt schnell Hilfe,“ so die Landesgeschäftsführerin abschließend.
NÖ Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbund
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