WKÖ-Gewerbe und Handwerk: Auslaufen der KIM-Verordnung positiv für baunahe Branchen

WKÖ-Gewerbe und Handwerk: Auslaufen der KIM-Verordnung positiv für baunahe Branchen

Spartenobfrau Scheichelbauer-Schuster sieht jahrelange Forderung erfüllt – Wegfallen strenger Kreditvergaberegeln ist positives Signal für Aufbau und Erwerb von Eigentum.

Das Gewerbe und Handwerk begrüßt das Auslaufen der KIM-Verordnung, welche übermäßig strenge Regeln für die Vergabe von Immobilienkrediten auferlegt. Das Auslaufen hat das Finanzmarktstabilitätsgremium (FMSG) am Montagabend bekannt gegeben. „Das ist eine gute Nachricht für die Baubranche und alle nachgelagerten Bereiche, die sich jetzt schon sehr lange in einer höchst schwierigen Konjunkturlage befinden“, sagt Renate Scheichelbauer-Schuster, Obfrau der Bundessparte Gewerbe und Handwerk in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ). Damit werde ab 2025 ein Impuls gesetzt, um die Talsohle speziell im Wohnbau zu überwinden.

„Mit dem Aus für die KIM-Verordnung wird eine Forderung erfüllt, die wir schon lange erhoben haben. Damit fällt ein bedeutendes formales Hemmnis für den Aufbau und Erwerb von Eigentum weg, insbesondere bei Ein-Familien-Häusern und Eigentumswohnungen“, so Scheichelbauer-Schuster abschließend. (PWK444/HSP)

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