FPÖ – Amesbauer: „Studie zeigt ein alarmierendes Bild, Parallelgesellschaften sind längst traurige Realität!“

FPÖ – Amesbauer: „Studie zeigt ein alarmierendes Bild, Parallelgesellschaften sind längst traurige Realität!“

„Wir brauchen keine unwirksame ‚ÖVP-Asylbremse‘, sondern einen Stopp der illegalen Einwanderung“

„Die aktuelle Studie zeigt ein alarmierendes Bild. Diese Daten belegen, was viele Österreicher längst wahrgenommen und gespürt haben. Die ungezügelte illegale Massenzuwanderung, insbesondere aus islamisch geprägten Regionen aus aller Welt, bringt problematische Gesellschaftsbilder mit sich. Die Bildung von Parallelgesellschaften ist längst traurige Realität in Österreich“, reagierte heute FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Mag. Hannes Amesbauer, BA auf eine aktuelle Studie der Dokumentationsstelle Politischer Islam, in der speziell die Einstellung zur Religion und Gesellschaft von Zuwanderern aus dem Sudan, aus Somalia und Westafrika untersucht wurde. Ergänzend fügte Amesbauer an: „Neben gesellschaftspolitischen Negativentwicklungen ist die illegale Masseneinwanderung natürlich auch ein Sicherheitsrisiko. Österreich hat seit Monaten die zweithöchste Terrorwarnstufe. Messerstechereien, sexuelle Übergriffe und Sittenwächter dominieren die Schlagzeilen.“

„Wenn beispielsweise 52 Prozent den Koranunterricht wichtiger einstufen als den Schulunterricht oder nur knapp 37 Prozent befragter Männer dafür sind, dass Muslimas ihre Ehemänner selbst auswählen sollen, ist klar, dass Integration in großen Gruppen von illegalen Zuwanderern der letzten Jahre nicht mehr funktionieren kann“, erklärte Amesbauer. Es brauche einen völligen Paradigmenwechsel in der gesamten Asyl- und Migrationspolitik, so der Freiheitliche: „Das Boot ist übervoll. Wir brauchen keine unwirksame ‚ÖVP-Asylbremse‘, sondern einen Stopp der illegalen Einwanderung. Das wird es mit einer linken Austro-Ampel der Wahlverlierer nicht geben. Umso wichtiger ist der Wahlausgang in der Steiermark am Sonntag. Die Steirer haben es in der Hand, diesem Verhandlungstrio in Wien eine klare Absage zu erteilen. Mit einem deutlichen Ergebnis für die Freiheitlichen würde nämlich das Beben bis in die schwarz-rot-pinken Verhandlungsräume zu spüren sein!“

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