KORREKTUR zu OTS0129 vom 20.11.2024: ORF-Nighttalk „Stöckl“ mit Marianne Mendt, Matthias Walkner, Verena Plattner und Verena Titze
KORREKTUR zu OTS0129 vom 20.11.2024: ORF-Nighttalk „Stöckl“ mit Marianne Mendt, Matthias Walkner, Verena Plattner und Verena Titze
Am 21. November um 23.05 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON
In der aktuellen Ausgabe des ORF-Nighttalks „Stöckl“ sind am Donnerstag, dem 21. November 2024, um 23.05 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON Austropop-Legende Marianne Mendt, Motocrossfahrer Matthias Walkner, die erste Bataillonskommandantin beim Österreichischen Bundesheer Verena Plattner und Kabarettistin Verena Titze zu Gast bei Barbara Stöckl.
Sie gilt als Mutter des Austropop und läutete mit dem Hit „Wie a Glock’n“ 1970 eine neue Ära ein. Seither sind 55 Jahre vergangen – und Marianne Mendt ist geblieben. Heuer feiert die Künstlerin ihr 60. Bühnenjubiläum, wird kommendes Jahr 80 Jahre alt und stand gerade erst für ein neues Filmprojekt vor der Kamera, wo sie sich selbst spielte. Im Nighttalk „Stöckl“ verrät sie, wie das für sie war.
Ein Unfall wäre Österreichs bestem Motorradfahrer Matthias Walkner beinahe zum Verhängnis geworden. Vor einem Jahr verunglückte der Salzburger so schwer, dass er beinahe sein Bein verloren hätte. Und trotzdem sagt der 38-Jährige im Gespräch mit Barbara Stöckl: „Ein Comeback ist nicht unmöglich.“
Vor einem Jahr wurde Major Verena Plattner zur ersten Bataillonskommandantin beim Österreichischen Bundesheer ernannt und steht nun an der Spitze des „Stabsbataillons 6“. Dort ist die Tirolerin als Kommandantin letztverantwortlich für die Führung, das Personal, die Ausbildung, die Logistik und die Öffentlichkeitsarbeit. Zum Heer kam sie über den Sport, geblieben ist sie aber aus anderen Gründen.
Verena Titze war in der Medienbranche tätig, ehe ein Burnout vor vier Jahren sie zum Innehalten zwang. In der Therapie wurde ihr klar, dass sie alkoholkrank ist. Vier Jahre später hat die Niederösterreicherin die dunkelsten Stunden hinter sich und in einem Buch und in einem Kabarettprogramm verarbeitet. Im Gespräch mit Barbara Stöckl verrät sie, warum sie das Thema nicht tabuisiert.
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