Parkinson durch Pestizide: Anerkennung als Berufskrankheit von Landwirten in Deutschland führt in Österreich zu Diskussionen

Parkinson durch Pestizide: Anerkennung als Berufskrankheit von Landwirten in Deutschland führt in Österreich zu Diskussionen

IBMA: Forcierung von risikoarmen Pflanzenschutzmitteln ist Gebot der Stunde.

Pestizide können das Nervensystem schädigen: In Frankreich und Italien ist das Parkinson-Syndrom bereits als Berufskrankheit von Landwirten anerkannt. In der Schweiz wird die Anerkennung diskutiert und in Deutschland werden Bauern, Winzer und Gärtner seit 20. März 2024 finanziell entschädigt, wenn ihre Erwerbsfähigkeit durch Parkinson beeinträchtigt ist und sie nachweisen können, dass sie an mindestens 100 Anwendungstagen in ihrem Berufsleben bestimmte Herbizide, Fungizide und Insektizide ausgebracht haben. Wie die Salzburger Nachrichten in ihrer heutigen Ausgabe berichten, wird nun auch in Österreich erstmals die Aufnahme als Berufskrankheit diskutiert.
NACHHALTIGE LÖSUNG AUCH IM INTERESSE VON LANDWIRTEN FORCIEREN

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