FPÖ-Keyl: Zurückrudern macht das Abhängen der Kreuze nicht glaubwürdiger
FPÖ-Keyl: Zurückrudern macht das Abhängen der Kreuze nicht glaubwürdiger
Öffentlicher Protest zwingt Verantwortliche in die Knie
„Gut, dass sich unsere Landsleute verteidigen und sich den Angriff auf unsere christlichen Werte und Identität nicht gefallen lassen. Der öffentliche Druck zwingt die LGA jetzt in die Knie. Erst werden Kreuze abgehängt und die Maßnahme gerechtfertigt, bis dann später unter öffentlichem Druck zurückgerudert und relativiert wird. Dieses Hin und Her macht es nicht glaubwürdiger. Schlussendlich wurde der Beschluss der LGA öffentlich kommuniziert“, kommentiert FPÖ-Landtagsabgeordneter Hubert Keyl den offensichtlichen Rückzieher. Warum die Holzkreuze überhaupt durch Glaskreuze ersetzt werden sollen, kann und will offenbar niemand beantworten.
Für Keyl steht fest: „Das Kreuz muss bleiben. Wir werden unsere Werte keinesfalls auf dem Altar einer kleinen woken Minderheit opfern. Unsere Landsleute und Familien haben ein Recht darauf, dass unsere Werte und Traditionen im öffentlichen Raum erhalten bleiben. Dafür werden wir Freiheitliche immer Schulter an Schulter mit der Bevölkerung kämpfen. Wem das nicht passt, der ist hier falsch“, betont Keyl.
FPÖ Niederösterreich
Alexander Murlasits
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