VP-Mahrer/Taborsky ad Jugendkriminalität: „Wiener Stadtregierung muss handeln, bevor es zu spät ist!“
VP-Mahrer/Taborsky ad Jugendkriminalität: „Wiener Stadtregierung muss handeln, bevor es zu spät ist!“
Schockierender Vorfall in Margareten: Jugendbande brach Pensionisten mehrere Knochen
Die Jugendgewalt in Wien nimmt ein neues Ausmaß an: Jugendliche im Alter von 16-18 Jahren haben einem Pensionisten auf offener Straße mehrere Knochen gebrochen. „Leider ist das kein Einzelfall. Bereits seit März liegt unser Aktionsplan gegen Jugendgewalt auf dem Tisch. Was muss noch alles passieren, bis die Stadtregierung endlich Maßnahmen gegen die Jugendgewalt in Wien ergreift?“, so Landesparteiobmann Stadtrat Karl Mahrer.
Dazu der Sicherheitssprecher der Wiener Volkspartei, Gemeinderat Hannes Taborsky: „Die Wienerinnen und Wiener melden sich tagtäglich mit ihren Sorgen und Ängsten bei uns – sie fühlen sich in Wien einfach nicht mehr sicher. Gewalt im öffentlichen Raum steht in Wien mittlerweile an der Tagesordnung. Die Stadtregierung hat jahrzehntelang die Augen vor der zunehmenden Gewalt auf Wiens Straßen verschlossen!“
Es braucht konsequente Maßnahmen und die Umsetzung des 10-Punkte-Aktionsplans der Wiener Volkspartei, der unter anderem flächendeckende Gewaltprävention in Schulen, die Reduktion der Binnenmigration sowie mehr Schulsozialarbeiter vorsieht „Nur mit konsequenter Einforderung von Integrationsbereitschaft und frühzeitiger Prävention können wir solche Vorfälle in Zukunft verhindern. SPÖ und neos dürfen nicht länger warten. Die Sicherheit unserer Stadt steht auf dem Spiel, und die Verantwortlichen müssen endlich handeln, bevor weitere Eskalationen folgen“, so Mahrer und Taborsky abschließend.
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