In der Langen Nacht der Museen gibt das Naturhistorische Museum Wien Einblicke in die wissenschaftlichen Sammlungen

In der Langen Nacht der Museen gibt das Naturhistorische Museum Wien Einblicke in die wissenschaftlichen Sammlungen

AM SAMSTAG, 5. OKTOBER 2024, FINDET VON 18.00 UHR BIS 24.00 UHR DIE „ORF LANGE NACHT DER MUSEEN“ STATT. DAS NATURHISTORISCHE MUSEUM WIEN IST DIESES JAHR MIT EINEM UMFANGREICHEN PROGRAMM ZUM THEMENSCHWERPUNKT „DIE NAMEN DER VIELEN“ DABEI.

Das Naturhistorische Museum Wien ist Forschungsmuseum. Rund 60 Forscherinnen und Forscher betreuen die über 270 Jahre alten Sammlungen von rund 30 Millionen Objekten wissenschaftlich. Rund 1% der Bestände sind in den Schausälen ausgestellt. Zu den Highlights des NHM Wien zählen die Venus von Willendorf, die Stellersche Seekuh und ein neuer Saal für Wissenschaftskommunikation, das Deck 50.

Die reichen Sammlungen des NHM Wien geben Hinweise auf die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft unserer Erde. Zeugen der Erdgeschichte wie Mineralien oder Fossilien, Meteorite aus dem Weltall, menschliche Skelette oder Belege aus der Tier- und Pflanzenwelt: Sie alle werden nicht nur gesammelt und ausgestellt, sondern laufend mit immer neuen wissenschaftlichen Methoden untersucht.
DIE LANGE NACHT DER NAMEN (VON 18.00 BIS 24.00 UHR)

Naturhistorisches Museum Wien
Mag. Irina Kubadinow
Telefon: + 43 (1) 521 77 DW 410
E-Mail: irina.kubadinow@nhm.at
Website: https://www.nhm.at/irina_kubadinow

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