FPÖ – Schnedlitz: „SPÖ fordert Menschen auf, bei Spiel auf Herbert Kickl zu schießen“

FPÖ – Schnedlitz: „SPÖ fordert Menschen auf, bei Spiel auf Herbert Kickl zu schießen“

„Das ist eine nicht tolerierbare Grenzüberschreitung, die klare Konsequenzen haben muss“

Beim Auftritt von SPÖ-Vorsitzendem Andreas Babler, der im Zuge seiner „Mit Herz und Hirn“-Tour heute in Wiener Neustadt ein Spiel veranstaltet hatte, wurden die Menschen aufgefordert, auf ein Bild von FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl zu schießen. Ein nahezu deckungsgleicher Skandal hatte bereits vor Jahren einmal massiven Wirbel ausgelöst. Dazugelernt hat die SPÖ anscheinend aber nichts.

FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz übte daran scharfe Kritik und forderte den sofortigen Rücktritt Bablers: „Auf Menschen zu schießen und Zuschauer aufzufordern und es auch zu machen, egal womit, ist eine Grenzüberschreitung, die nicht toleriert werden darf. Gewaltverherrlichung hat in einem Wahlkampf und auch sonst in einer Demokratie, nichts verloren. SPÖ-Vorsitzender Babler sollte daher seinen Wahlkampf einstellen und sofort zurücktreten! Wenn er selbst nicht weiß, was der Anstand gebietet, dann muss der SPÖ-Bundesparteivorstand umgehend aktiv werden, sich offiziell entschuldigen und Babler aus der Partei ausschließen – mittlerweile dämmert den Genossen ohnehin, dass er eine völlige Fehlbesetzung ist.“

Die immer näher rückende Niederlage am 29. September treibe in der Babler-SPÖ offenbar die Radikalisierung in Richtung des linksextremen Randes immer stärker voran. „Maximal 150 Besucher, der Großteil davon wohl zwangsvergatterte Funktionäre, sind heute zu Bablers Wohnmobil-Tour-Stopp in die Nähe des Wiener Neustädter Hauptplatzes gekommen. Vergleichsweise waren es bei Herbert Kickls Auftritt im Rahmen seiner ‚Mit Euch gegen das System‘-Tour im Mai weit mehr als 2.500. Das ist ein klares Zeichen dafür, in wen die Menschen ihr Vertrauen und ihre Hoffnung setzen – nämlich in einen freiheitlichen Volkskanzler Herbert Kickl, der eine rot-weiß-rote Wende zum Guten für die Bevölkerung einleitet, und nicht in einen roten Obermarxisten, der mit seinem wirtschafts- und wohlstandsfeindlichen Wahnsinnskurs auch noch den Turbo für die Talfahrt, auf die ÖVP und Grüne unser Land geschickt hat, zünden will“, so Schnedlitz.

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