FPÖ – Nepp/Berger: Asylanten bekommen von Ludwig-SPÖ nagelneue Luxus-Wohnungen, während Wiener in Schimmelwohnungen leben müssen

FPÖ – Nepp/Berger: Asylanten bekommen von Ludwig-SPÖ nagelneue Luxus-Wohnungen, während Wiener in Schimmelwohnungen leben müssen

Ludwig verhöhnt fleißige Familien und muss zurücktreten – FPÖ kündigt Protestaktionen an

Der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp und der Favoritner FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. Stefan Berger zeigen sich fassungslos und empört über einen aktuellen Bericht in der Kronen Zeitung, wonach die Stadt Wien und die Diakonie Asylanten in Favoriten 110 nagelneue Luxuswohnungen zur Verfügung stellen. „Während unzählige Wienerinnen und Wiener in verschimmelten Gemeindewohnungen leben müssen und nicht einmal neue Fenster bekommen, erhalten Asylanten, die hier noch keinen Tag gearbeitet haben, von SPÖ-Bürgermeister Ludwig nagelneue Luxuswohnungen inklusive Klimaanlage. Nach dem Fall einer syrischen Familie, die 4.600 Euro allein an Wiener Sozialhilfe erhält, ist das der nächste Skandal des Bürgermeisters“, so Nepp und Berger.

Nepp und Berger fordern einen Misstrauensantrag gegen Bürgermeister Ludwig bei der nächsten Sitzung des Wiener Gemeinderates. „Das Maß ist endgültig voll. Was muss noch alles passieren, damit auch die Wiener ÖVP mit Obmann Karl Mahrer erkennt, dass Bürgermeister Ludwig nicht mehr tragbar ist. Wer diejenigen Wiener, die hier seit Jahrzehnten leben und arbeiten, aber auch die Mindestpensionisten derartig verhöhnt, hat in diesem Amt nichts mehr verloren.“

Nepp und Berger kündigen eine gemeinderätliche Anfrage an den zuständigen SPÖ-Stadtrat Hacker an. „Wir wollen unter anderem wissen, wer das alles bezahlt und warum Asylanten Luxuswohnungen mit Dachgeschoß und Eigengärten bekommen, aber kein Geld für die Sanierungen der baufälligen Gemeindebauten vorhanden ist.“

„Diese Aktion der Ludwig-SPÖ ist unfair gegenüber den österreichischen Staatsbürgern, die trotz harter Arbeit nicht mehr wissen, wie sie ihre Miete bezahlen sollen. Die FPÖ wird hier massive Protestaktionen starten“, so die FPÖ-Politiker.     

Klub der Wiener Freiheitlichen
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