FPÖ – Wurm: Lebensmittelverschwendung nicht mit Verboten, sondern mit Lockerung von Gesetzen sowie Bildungsmaßnahmen bekämpfen
FPÖ – Wurm: Lebensmittelverschwendung nicht mit Verboten, sondern mit Lockerung von Gesetzen sowie Bildungsmaßnahmen bekämpfen
Zum Volksbegehren „Essen nicht wegwerfen!“ führte der freiheitliche Konsumentenschutzsprecher NAbg. Peter Wurm in der heutigen Nationalratssitzung aus: „Meistens braucht es nicht noch mehr Gesetze oder Verbote, sondern vielmehr braucht es im Bereich der Lebensmittelverschwendung eine Lockerung der Gesetze mehr Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung, damit der Kreislauf endlich vernünftig angekurbelt wird. Wir alle wollen keine Lebensmittelverschwendung, daher müssen auch die Gründe für die gestiegene Lebensmittelverschwendung ansprechen und vor allem mit Hausverstand angegangen werden. Die enorm gestiegene Vielzahl an Gesetzen, Verordnungen und vor allem Verboten hat enorm dazu beigetragen, dass viele noch genussfähige Lebensmittel verschwendet werden müssen. Wir erinnern uns alle an eine lang vergangene Zeit, in der es weniger unsinnige Regeln gab und daher auch weniger Lebensmittel verschwendet wurden. Das hat die Gesetzgebung mit zahlreichen Vorschriften und übertriebenen Verboten nun verhindert. Auch die Gastronomie muss einen enormen finanziellen Aufwand auf sich nehmen und zahlt enorme Summen, um Lebensmittelabfälle ordnungsgemäß entsorgen zu können. Da kommt es bei großen Betrieben zu enormen Kosten.“
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