FPÖ – Brückl: „In Katastrophengebieten muss morgen schulfrei sein“
FPÖ – Brückl: „In Katastrophengebieten muss morgen schulfrei sein“
Sicherer Transport der Schüler in die Schulen ist aufgrund des Hochwassers kaum möglich
Ganz Niederösterreich wurde aufgrund des Hochwassers zum Katastrophengebiet erklärt. FPÖ-Bildungssprecher NAbg. Hermann Brückl bedankte sich heute bei den Hilfsorganisationen und den vielen Freiwilligen für ihren Einsatz. „Für die Menschen in den betroffenen Regionen steht der Kampf gegen die Naturgewalten im Vordergrund. Ich ersuche ÖVP-Bildungsminister Polaschek und das Land Niederösterreich, die Schulen morgen geschlossen zu halten. Es ist aufgrund der vielen Straßensperren nicht möglich, den Schülern einen sicheren Transport zur und von der Schule zu gewährleisten. Sicherheit muss vorgehen“, so Hermann Brückl.
Es gebe mit Sicherheit auch innerhalb der Lehrerschaft Betroffene durch das Hochwasser. Auch sie hätten morgen im Kampf gegen die Wassermassen alle Hände voll zu tun. Auch sie könnte man durch die Schließung der Schulen entlasten, so der freiheitliche Bildungssprecher NAbg. Hermann Brückl.
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