FPÖ – Hafenecker zu Nehammer: „Sie und die ÖVP sind Problemverursacher, ein Volkskanzler Herbert Kickl und die FPÖ Problemlöser!“

FPÖ – Hafenecker zu Nehammer: „Sie und die ÖVP sind Problemverursacher, ein Volkskanzler Herbert Kickl und die FPÖ Problemlöser!“

ÖVP-Wahlkampfauftakt war ein „dreistes Bürgerverhöhnungstheater“, dem Noch-Kanzler fehlt jegliche Glaubwürdigkeit und Ehrlichkeit

Als „dreist inszeniertes Bürgerverhöhnungstheater“ kritisierte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA den ÖVP-Wahlkampfauftakt und die Rede von Kanzler Nehammer, dem „wahrscheinlich nicht einmal mehr das letzte Aufgebot an zu Jubelpersern zwangsvergatterten ÖVP-Funktionären auch nur eine Silbe“ glauben würde: „Sicher nicht von ungefähr hat die ÖVP daher den Witze-Stammtisch-Profi Harry Prünster als Moderator engagiert.“

Wenn Nehammer davon spreche, dass er und seine Partei „Probleme lösen“ und sie sich dadurch von den anderen unterscheiden würden, so könne man das nur als „totale Realitätsverweigerung“ werten: „Der schlechteste Kanzler aller Zeiten ist ein Problemverursacher, Leistung, Familie und Sicherheit sind Fremdwörter für ihn. Denn er und seine ÖVP stehen für eine beispiellose Wohlstandsvernichtung, extreme Teuerung und Rekordinflation, die Zerstörung unseres Wirtschaftsstandorts, Bürger-Abzocke und Klimakommunismus mit CO2-Steuer, ORF-Zwangssteuer und Co., für illegale Masseneinwanderung, steigende islamistische Terrorgefahr und Unsicherheit. Wer sich daher als Bundeskanzler mit dieser katastrophalen Bilanz hinstellt und den Menschen, deren Leben er mit seinen schwarz-grünen Komplizen schlechter gemacht hat, erklärt, dass alles besser wird, wenn man ihn nur wiederwählt, dem fehlt es an jeder Glaubwürdigkeit, jeglichem Anstand und der disqualifiziert sich selbst für dieses Amt!“, stellte Hafenecker „Nehammers hohlen Phrasen Marke ‚Bürgertäuschung‘“ die Wirklichkeit gegenüber.

Eine positive Wende für Österreich sei nur mit einer FPÖ-geführten Bundesregierung und einem Volkskanzler Herbert Kickl möglich. „Diese Nationalratswahl ist eine historische Richtungsentscheidung. Karl Nehammer hat unsere Heimat und die Bürger von einer Krise in die nächste geführt, das ist der Weg der schwarz-grün-rot-pinken Einheitspartei. Im Gegensatz dazu sind Herbert Kickl und die Freiheitlichen immer an der Seite der Menschen gestanden. Das spüren die Menschen auch, sie werden daher am 29. September die Ära des schlechtesten Kanzlers aller Zeiten beenden und die Weichenstellung für fünf gute Jahre mit der FPÖ und einem Volkskanzler Herbert Kickl vornehmen – damit Freiheit, Sicherheit, Wohlstand, Souveränität und Neutralität für die Bevölkerung wieder garantiert werden“, erklärte der FPÖ-Generalsekretär. 

Wer hingegen Nehammer und die ÖVP wähle, der bekomme „noch mehr Politik gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung, noch mehr Souveränitätsabbau und Neutralitätsverrat, noch mehr illegale Masseneinwanderung und noch mehr teuerungstreibenden sowie wirtschaftsschädigenden Klimakommunismus“. Nichts anderes würde nämlich Nehammers „Wunschkoalition der Verlierer“ bedeuten: „Eine ‚Austroampel‘ mit der ÖVP, der marxistischen Babler-SPÖ und noch einer linken Partei, sei es NEOS oder Grüne, würde Österreich endgültig an die Wand fahren und das Ende jeglicher bürgerlicher Politik bedeuten – die Bundesrepublik Deutschland ist ein mahnendes Beispiel!“ 

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