FPÖ – Stumpf: Wiener Polizeipräsident verkennt Sachlage
FPÖ – Stumpf: Wiener Polizeipräsident verkennt Sachlage
Der Landesparteisekretär der Wiener FPÖ, Michael Stumpf, weist die Kritik des Wiener Polizeipräsidenten Pürstl an der Forderung des Wiener FPÖ-Chefs, Stadtrat Dominik Nepp, nach einem Assistenzeinsatz des Bundesheeres in Wiener Kriminalitätshotspots zurück.
„Erstens haben wir gefordert, dass der Bürgermeister die LPD Wien politisch dazu auffordern soll, einen solchen Assistenzeinsatz anzufordern. Schließlich haben Ludwig und Pürstl einen guten Draht zueinander. Zweitens hat Dominik Nepp nicht von 150, sondern, wie gesetzlich vorgesehen, von 100 Soldaten gesprochen. Rechtlich spricht also nichts gegen den Einsatz. Drittens soll der Wiener Polizeipräsident bitte den Soldaten nicht die Kompetenz und Qualität absprechen, für Sicherheit auf Wiens Straßen zu sorgen. Schließlich hat es ja beim Objektschutz auch ausgezeichnet funktioniert. Viertens soll Pürstl bitte dafür sorgen, dass Polizeistationen in der Nacht nicht geschlossen oder im Notbetrieb gehalten werden, sondern endlich mehrere Polizisten in Wien ihren Dienst versehen“, begründet Stumpf.
„Die Sicherheit der Wienerinnen und Wiener muss an erster Stelle stehen. Die Bandenkriege zwischen Syrern und Tschetschenen sowie die Asylantenkriminalität zeigen, dass die öffentliche Ordnung nicht mehr im vollen Umfang sichergestellt werden kann. Daher erwarte ich mir vom Polizeipräsidenten, dass er sinnvolle Vorschläge für mehr Sicherheit nicht gleich abschmettert, sondern die Umsetzung aktiv vorantreibt“, betont Stumpf.
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