FPÖ – Belakowitsch: „Die Bilanz des ÖVP-Wirtschafts- und Arbeitsministers Kocher kann nur als desaströs bezeichnet werden“
FPÖ – Belakowitsch: „Die Bilanz des ÖVP-Wirtschafts- und Arbeitsministers Kocher kann nur als desaströs bezeichnet werden“
„In einem schönfärberischen Interview mit der APA meint der scheidende ÖVP-Wirtschafts- und Arbeitsministers Kocher, dass er mit seiner Arbeit in den letzten Jahren zufrieden sei. Da muss man aber schon fragen, was denn da seine Arbeit war. Meint er seine neoliberalen ‚Spinnereien‘, den zerstörten Wirtschaftsstandort, die Corona-Maßnahmen, die horrende Inflation, die steigende Arbeitslosenzahl, die geplanten Streichungen der Arbeitslose oder gar ein höheres Pensionsantrittsalter? Denn Kocher hat all das verursacht oder maßgeblich mitgetragen“, reagierte heute die FPÖ-Klubobmannstellvertreterin und freiheitlichen Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch.
Kocher bediene höchstens den finanziellen Hochadel und sich selbst. Deshalb lehne er ja auch eine Cooling-Off-Phase für sich vor seinem Wechsel in die Nationalbank kategorisch ab. Da sehe er ja keine Unvereinbarkeit und obendrauf, sei er ja in Wirtschaftsbelangen so erfahren und das sei ja für die dortige Praxis vorteilhaft, so Kocher. „Na prack! Wenn Kocher seine desaströse Arbeit, wenn man das so nennen will, in der Nationalbank als Gouverneur fortsetzt, werden wir nicht nur verarmt und von Asylforderen überflutet, sondern auch bald pleite sein“, so die FPÖ-Sozialsprecherin.
„Wie man dieses Desaster, das Kocher hinterlässt, schönreden kann, wird auf ewig ein ungelöstes Rätsel bleiben. Dieser Minister ist ein Produkt einer bürger- und wirtschaftsfeindlichen Ehe aus dem Schlechtesten, das wir uns nur vorstellen können und genauso ist das Ergebnis. Es ist zu befürchten, dass diese Politik unverändert in einer schwarz-rot-pinken Einheitspartei seine Fortsetzung finden wird. Die Angst vor dem freiheitlichen Reformwillen im Sinne des österreichischen Volkes sitzt den Systemdienern allzu fest im Nacken. Nur eine starke FPÖ mit einem Volkskanzler Herbert Kickl kann jetzt noch unser Land aus dem tiefen, schwarzen Abgrund ziehen“, betonte Belakowitsch.
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