VP-Mahrer/Wölbitsch: „Wien braucht endlich eine Reform des Sozialsystems!“
VP-Mahrer/Wölbitsch: „Wien braucht endlich eine Reform des Sozialsystems!“
Österreichische Volkspartei präsentiert „Sozialhilfe-Neu“: Fünf konkrete Maßnahmen für mehr Fairness und Gerechtigkeit im Sozialsystem
Die Österreichische Volkspartei hat heute ihre Vorschläge zur Reform der Sozialhilfe vorgestellt. Ziel ist es, das Sozialsystem gerechter und nachhaltiger zu gestalten, um sowohl den sozialen Zusammenhalt als auch die Akzeptanz der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler zu sichern. Ein starkes Sozialsystem, das vor Armut schützt, muss auch gerecht sein, um seine Stabilität langfristig zu bewahren.
„Das österreichische Sozialsystem ist ein starkes Sicherheitsnetz, das effektiv vor Armut schützt. Doch um die Akzeptanz der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler zu sichern, muss es auch fair und gerecht sein“, betont Stadtrat Karl Mahrer, Landesparteiobmann.
Klubobmann Markus Wölbitsch dazu: „Wir wollen Sozialmissbrauch und ungerechte Zuwanderung in unser Sozialsystem verhindern und Gerechtigkeit für jene schaffen, die tagtäglich arbeiten und es finanzieren.“
Wien ist durch die überbordenden Sozialleistungen besonders betroffen. Die Reformvorschläge umfassen fünf zentrale Punkte: eine Wartezeit von fünf Jahren für die volle Höhe der Sozialleistungen, einen degressiven Leistungsbezug für Minderjährige, einheitliche Unterstützungsleistungen für subsidiär Schutzberechtigte, erhöhte Transparenz und Sanktionierung sowie einen Schwerpunkt auf Sach- statt Geldleistungen.
„Mit diesen Maßnahmen stellen wir sicher, dass unser Sozialsystem denjenigen zugutekommt, die es wirklich brauchen, und gleichzeitig den sozialen Frieden in Österreich wahren“, begrüßen Mahrer und Wölbitsch die geplanten Maßnahmen von Kanzler Nehammer. Mahrer abschließend: „Darüber hinaus halten wir unsere Forderungen an Stadtrat Hacker zur Reform des Sozialsystems in Wien aufrecht!“
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