FPÖ – Amesbauer: „Spanien erwartet Migrantenansturm und ÖVP-Karner schweigt still“

FPÖ – Amesbauer: „Spanien erwartet Migrantenansturm und ÖVP-Karner schweigt still“

„Während aktuell das spanische Innenministerium und Medien darüber berichten, dass 300.000 illegale Einwanderer in Afrika darauf warten würden, Europa zu überschwemmen, lässt sich ÖVP-Innenminister Karner dafür feiern, dass er in seiner Amtszeit ‚nur‘ etwa 200.000 illegale Asylforderer ins Land geholt hat. Spaniens Alarmglocken schrillen bereits hell, die Kanarischen Inseln und Ceuta verzeichnen bereits jetzt Anstiege von 126 beziehungsweise 173 Prozent“, so heute der freiheitliche Sicherheitssprecher NAbg. Hannes Amesbauer.

Spanien werde regelrecht überrannt und habe einen Anstieg illegaler Migranten von 66 Prozent im Vergleich zum Jahr 2023 zu verzeichnen. „Dieser Ansturm auf Europa kommt in ihrem Ausmaß fast einer Invasion gleich und dem ist ein Riegel vorzuschieben. Angesichts des ‚Sozialleistungs-Eldorado‘, das die Systemparteien auf Kosten der Österreicher für ‚neue Völkerwanderer‘ geschaffen haben und das wie ein Magnet wirkt, braucht man wohl nicht lange nachdenken, welches Zielland sich diese Asylforderer wohl aussuchen werden. Wenn es die Europäische Union nicht zuwege bringt, die Außengrenzen zu schützen und abzuriegeln, müssen die Nationalstaaten dafür Sorge tragen. Dazu bedarf es eben in Österreich die ‚Festung Österreich‘ und kein ‚öffentliches Freibad‘ á la ÖVP und der restlichen Einheitspartei. Wir müssen unsere Gesellschaft, unsere Bevölkerung und unser Sozialsystem schützen, aber ÖVP-Innenminister Karner schweigt still“, so Amesbauer.

Ein sofortiger Asylstopp und der Start der Abschiebeflieger seien die einzige Gangart, um dieser Invasion von Menschen aus aller Welt noch Herr zu werden. „Österreich muss sich aus endlich aus den Fängen dieser ÖVP mit ihren Freunden der illegalen Migration befreien und verabschieden. Nur wir Freiheitliche mit einem Volkskanzler Herbert Kickl können noch einen Paradigmenwechsel für Souveränität und Sicherheit herbeiführen!“, betonte Amesbauer.

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