Bundesheer hilft nach Unwetterkatastrophe in St. Anton am Arlberg
Bundesheer hilft nach Unwetterkatastrophe in St. Anton am Arlberg
Tanner: „Dieser Einsatz zeigt wieder, dass sich die Bevölkerung auf das Bundesheer immer verlassen kann.“
Nach dem jüngsten Unwetterereignis in Tirol laufen – allen voran in der hauptbetroffenen Gemeinde St. Anton am Arlberg – seit Tagen die Aufräumarbeiten auf Hochtouren. Das Land Tirol stellte am Montag eine Assistenzanforderung für einen Einsatz ab Mittwoch an das Österreichische Bundesheer. Damit stehen ab den Morgenstunden des Mittwochs, den 21. August 2024, 50 Soldatinnen und Soldaten des Stabsbataillon 6 aus Innsbruck und Absam im Katastropheneinsatz.
„Dieser Assistenzeinsatz unserer Soldatinnen und Soldaten zeigt wieder, dass sich die österreichische Bevölkerung auf das Bundesheer immer verlassen kann. Mein Dank gilt allen Einsatzorganisationen und besonders den Angehörigen des Bundesheeres, die immer rasch bereitstehen und dort unterstützen, wo die Hilfe besonders dringend gebraucht wird“, so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.
Die 50 Soldatinnen und Soldaten bereiten sich derzeit – beispielsweise durch Ausgabe von Katastrophengerät – auf den bevorstehenden Assistenzeinsatz in St. Anton vor, um ab morgen Vormittag die Einsatzkräfte vor Ort zu unterstützen. Sie werden vor allem bei den dringendst notwendigen Aufräumarbeiten im öffentlichen Bereich eingesetzt, um die Infrastruktur der Gemeinde St. Anton am Arlberg so rasch wie möglich wieder funktionsfähig zu machen. Der Einsatz wird voraussichtlich bis 23. August 2024 dauern.
Militärkommando Tirol – Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit und
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Major Mag.(FH) Christoph Seidner
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