FPÖ-Keyl: „Importierte Krawallmacher sind nicht tolerierbar“

FPÖ-Keyl: „Importierte Krawallmacher sind nicht tolerierbar“

Aufruf zur Anarchie bei Fischa-Au durch Klima-Chaoten

„Offenbar haben die Grünen und einige internationale Berufschaoten sofort nach der Beerdigung der Klimakleber ein neues Lieblingsprojekt mit der Fischa-Au in Lichtenwörth gefunden“, kommentiert der Verkehrssprecher der FPÖ Niederösterreich Hubert Keyl die jüngst aufkommenden Proteste nach der Räumung des Baumhauses.

 

Dass jetzt auch die grüne Klubobfrau Helga Krismer-Huber, deren Öko-Chefs in der Bundesregierung sitzen, zu Widerstand aufrufe, gehe indes zu weit. „Dass nun internationale Krawallmacher, die mit Sturmhauben vermummt mit deutschem Akzent, zur Anarchie aufrufen, importiert werden, zeigt ja nur, dass diese Proteste bezahlt und gesteuert werden“, so Keyl weiter.

 

Dass die ohnedies angeschlagene Wirtschaft in Österreich dringend Impulse brauche, könne niemand von der Hand weisen. „Zudem wurde das Projekt Ostumfahrung in der Tat fast zu Tode geprüft und hielt allen Expertisen, Gutachten und Umweltauflagen stand“, schließt Hubert Keyl.

FPÖ Niederösterreich Landtagsklub
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