VP-Christian ad Josefstadt-Baustellenchaos: „Für die Menschen untragbar!“

VP-Christian ad Josefstadt-Baustellenchaos: „Für die Menschen untragbar!“

Wiener Volkspartei fordert Verbesserungen des öffentlichen Nahverkehrs

Die Bewohner der Wiener Josefstadt sehen sich diesen Sommer, neben den Hitzewellen vor allem dem Missmanagement von Verkehrsstadträtin Ulli Sima konfrontiert: die Linien 13a, 33, 43 und 44 sind kurz geführt, lange Wartezeiten beim 2er sind mittlerweile Alltag. Auch auf Seiten der Wiener Volkspartei sorgt dies für Unmut: „U-Bahn-Bau und Baustellen haben im Sommer den öffentlichen Nahverkehr in unserer Josefstadt zum Erliegen gebracht. Besonders in der Josefstadt ist eine funktionierende, überregionale Mobilität für alle so wichtig“, so Bezirksvorsteher-Stellvertreter Adam Christian.

Bereits seit Monaten macht die Wiener Volkspartei auf die Problematik rund um die öffentlichen Verkehrsmittel in der Josefstadt aufmerksam, auf eine konstruktive Zusammenarbeit wartet man hingegen bis heute. Für besondere Irritation sorgte der Auftritt des Grünen Bezirksvorstehers Fabisch in „Wien Heute“, als er erklärte, er habe einen Öffi-Ausbau stets gefordert. „Die Äußerungen des Bezirksvorstehers zeigen, wie weltfremd er mittlerweile geworden ist. Während wir seit Monaten auf eine Verbesserung pochen und Forderungen präsentieren, verschläft die Wiener Stadtregierung sowie Bezirksvorsteher Fabisch abermals das Problem – so kann es nicht weitergehen“, so Christian abschließend.

 

Die Forderung der ÖVP Josefstadt: 

* Dichtere Taktung des öffentlichen Verkehrs auf der Linie 2

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